20th-century Mbole forged iron currency cuff. Mounted on custom steel stands.
For the Mbole, currency transcended mere monetary value; it symbolized social relationships, status, and cultural identity. Crafted with from thick gauge hammered-copper, these cuff served as tangible expressions of wealth and power within Mbole society. Each cuff tells a story of resilience, as the Mbole people navigated through the complexities of colonialism and modernization while preserving their unique cultural practices. Displaying these currency cuff honors not only the artistic mastery of the Mbole craftsmen but also the enduring spirit of a people whose traditions continue to inspire awe and admiration.
Tpically made from forged iron or brass and takes the form of a large, crescent-shaped bracelet or cuff.
The cuffs are often too large to be worn on the wrist, and their primary function was not as jewelry, but as a store of wealth and currency for trade and ceremonial exchanges. They are generally heavy and large in size, reflecting their value and importance.
The primary use was for trade. These metal objects were a form of primitive money, used in economic transactions such as buying goods, livestock, or land.
The value was often determined by its size, weight, and the material used to make it, with larger and heavier cuffs being more valuable.
Beyond its economic role, they had important ceremonial and social functions. It was often used in dowry payments during marriage negotiations, where the groom’s family would present these cuffs as part of the bride price, also used in other important social exchanges, such as during funerals, initiations, or tribal rituals.
Ownership of these cuffs symbolized wealth and social status within the Mbole community. Wealthy individuals or families would accumulate large numbers of these cuffs, which could be displayed as symbols of their prestige.
The production of metal currency such as the Mbole cuff is linked to the broader African tradition of metallurgy. In many African cultures, blacksmiths were not only artisans but also held high social and sometimes spiritual status due to their ability to transform raw materials into valuable objects.
mbole-Währungsmanschette aus geschmiedetem Eisen des 20. Jahrhunderts. Montiert auf speziellen Stahlständern.
Für die Mbole ging die Währung über den reinen Geldwert hinaus; sie symbolisierte soziale Beziehungen, Status und kulturelle Identität. Diese aus dickem, gehämmertem Kupfer gefertigten Manschetten dienten als greifbarer Ausdruck von Reichtum und Macht in der Mbole-Gesellschaft. Jede Manschette erzählt die Geschichte der Widerstandsfähigkeit des Mbole-Volkes, das sich durch die Komplexität des Kolonialismus und der Modernisierung hindurchkämpfte und dabei seine einzigartigen kulturellen Praktiken bewahrte. Die Ausstellung dieser Währungsmanschetten ehrt nicht nur die künstlerische Meisterschaft der Mbole-Handwerker, sondern auch den beständigen Geist eines Volkes, dessen Traditionen nach wie vor Ehrfurcht und Bewunderung hervorrufen.
Sie werden in der Regel aus geschmiedetem Eisen oder Messing hergestellt und haben die Form eines großen, halbmondförmigen Armbands oder einer Manschette.
Die Manschetten sind oft zu groß, um am Handgelenk getragen zu werden, und ihre primäre Funktion war nicht die eines Schmuckstücks, sondern die eines Aufbewahrungsortes für Reichtum und Geld für Handel und zeremoniellen Austausch. Sie sind im Allgemeinen schwer und groß, was ihren Wert und ihre Bedeutung widerspiegelt.
Sie wurden in erster Linie für den Handel verwendet. Diese Metallobjekte waren eine Form von primitivem Geld, das bei wirtschaftlichen Transaktionen wie dem Kauf von Waren, Vieh oder Land verwendet wurde.
Der Wert richtete sich oft nach Größe, Gewicht und dem verwendeten Material, wobei größere und schwerere Manschetten wertvoller waren.
Neben ihrer wirtschaftlichen Rolle hatten sie auch wichtige zeremonielle und soziale Funktionen. Sie wurden häufig als Mitgift bei Heiratsverhandlungen verwendet, wobei die Familie des Bräutigams diese Manschetten als Teil des Brautpreises überreichte, und sie wurden auch bei anderen wichtigen sozialen Begegnungen verwendet, z. B. bei Beerdigungen, Initiationen oder Stammesritualen.
Der Besitz dieser Manschetten symbolisierte Reichtum und sozialen Status innerhalb der Mbole-Gemeinschaft. Wohlhabende Personen oder Familien häuften eine große Anzahl dieser Manschetten an, die sie als Symbole ihres Prestiges zur Schau stellen konnten.
Die Herstellung von Metallwährungen wie der Mbole-Manschette ist mit der breiteren afrikanischen Tradition der Metallurgie verbunden. In vielen afrikanischen Kulturen waren Schmiede nicht nur Kunsthandwerker, sondern genossen aufgrund ihrer Fähigkeit, Rohstoffe in wertvolle Gegenstände zu verwandeln, einen hohen sozialen und manchmal auch spirituellen Status.
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