Signed 'Z' photolithography by Alexander Calder, 1973. Stamped rotogravure reproduction of series by Bolaffiarte. Limited edition of 5000. Framed and signed in pencil. In good original condition, with minor wear consistent with age and use, preserving a beautiful patina. Alexander Calder (July 22, 1898 – November 11, 1976) was an American sculptor known both for his innovative mobiles (kinetic sculptures powered by motors or air currents) that embrace chance in their aesthetic, his static "stabiles", and his monumental public sculptures. Calder preferred not to analyze his work, saying, "Theories may be all very well for the artist himself, but they shouldn't be broadcast to other people. In addition to sculptures, Calder painted throughout his career, beginning in the early 1920s. He picked up his study of printmaking in 1925, and continued to produce illustrations for books and journals. His projects from this period include pen-and-ink line drawings of animals for a 1931 publication of Aesop's fables. As Calder's sculpture moved into the realm of pure abstraction in the early 1930s, so did his prints. The thin lines used to define figures in the earlier prints and drawings began delineating groups of geometric shapes, often in motion. Calder also used prints for advocacy, as in poster prints from 1967 and 1969 protesting the Vietnam War. As Calder's professional reputation expanded in the late 1940s and 1950s, so did his production of prints. Masses of lithographs based on his gouache paintings were marketed, and deluxe editions of plays, poems, and short stories illustrated with fine art prints by Calder became available.
Signierte Fotolithografie "Z" von Alexander Calder, 1973. Gestempelte Rotationstiefdruck-Reproduktion einer Serie von Bolaffiarte. Limitierte Auflage von 5000 Stück. Gerahmt und mit Bleistift signiert. Guter Originalzustand mit geringen alters- und gebrauchsbedingten Abnutzungserscheinungen, der eine schöne Patina aufweist. Alexander Calder (22. Juli 1898 - 11. November 1976) war ein amerikanischer Bildhauer, der sowohl für seine innovativen Mobiles (kinetische Skulpturen, die durch Motoren oder Luftströmungen angetrieben werden), die in ihrer Ästhetik den Zufall einbeziehen, als auch für seine statischen "Stabiles" und seine monumentalen öffentlichen Skulpturen bekannt ist. Calder zog es vor, sein Werk nicht zu analysieren, denn er sagte: "Theorien mögen für den Künstler selbst in Ordnung sein, aber sie sollten nicht an andere weitergegeben werden. Neben seinen Skulpturen malte Calder während seiner gesamten Karriere, beginnend in den frühen 1920er Jahren. Ab 1925 studierte er Druckgrafik und fertigte weiterhin Illustrationen für Bücher und Zeitschriften an. Zu seinen Projekten aus dieser Zeit gehören Federzeichnungen von Tieren für eine 1931 erschienene Ausgabe der Fabeln von Äsop. Als Calders Skulpturen in den frühen 1930er Jahren in den Bereich der reinen Abstraktion vordrangen, taten dies auch seine Grafiken. Die dünnen Linien, die in den früheren Grafiken und Zeichnungen zur Definition von Figuren verwendet wurden, begannen nun, Gruppen geometrischer Formen zu umreißen, die sich oft bewegten. Calder nutzte die Druckgrafik auch, um sich für den Vietnamkrieg einzusetzen, wie in den Plakatdrucken aus den Jahren 1967 und 1969, die gegen den Vietnamkrieg protestierten. Als Calders berufliches Ansehen in den späten 1940er und 1950er Jahren zunahm, wuchs auch seine Produktion von Grafiken. Es wurden massenhaft Lithografien auf der Grundlage seiner Gouache-Gemälde vermarktet, und Luxusausgaben von Theaterstücken, Gedichten und Kurzgeschichten, die mit Kunstdrucken von Calder illustriert waren, wurden erhältlich.
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