Kinetic Composition is an original Contemporary artwork realized by Alvin Mavignier da Silva (Rio de Janeiro, 1925; Hamburg, 2018) in 1969. Original colored Silkscreen. Hand signed on the lower right with white pencil by the artist, dated on the lower left, stamped on the reverse with "HBK. Hamburg Edition Griffelkunst". Good conditions: lightly wave. Brazilian artist Almir da Silva Mavignier (Rio de Janeiro, 1925; Hamburg, 2018) has pursued geometric abstraction, Op art, and graphic design. After studying with the Hungarian-born painter Árpád Szenès (1897–1985) in 1946, Mavignier created his first abstract paintings in 1949. After his work was featured in a solo exhibition at the Museum of Modern Art, São Paulo, in 1951, he devoted himself to Concrete art. from 1953 to 1958 Mavignier studied at the Hochschule für Gestaltung College of Design) in Ulm, Germany, with Josef Albers, Max Bense, and Max Bill. In 1954 he created his breakthrough color-point grid series that causes optical vibrations. While living in Paris in 1958, Mavignier joined the radical ZERO group, whose artists rejected color and expression for ephemeral events and nontraditional materials. In 1961 he co-organized Nove Tendencije (New Tendencies), the first Yugoslavian exhibition devoted to post-informel art, with the art historian Marko Mestrovich and Bozo Bek, director of the Museum of Contemporary Art, Zagreb. Mavignier’s work was included in the Venice Biennale (1964), Documenta (1964; 1968), and the kinetic and Op art exhibition The Responsive Eye at the Museum of Modern Art, New York (1965). He taught at the Hochschule für Bildende Künste (College of Fine Arts) in Hamburg from 1965 to 1990.
Kinetic Composition ist ein originales zeitgenössisches Kunstwerk von Alvin Mavignier da Silva (Rio de Janeiro, 1925; Hamburg, 2018) aus dem Jahr 1969. Original farbiger Siebdruck. Rechts unten mit weißem Bleistift vom Künstler handsigniert, links unten datiert, rückseitig gestempelt mit "HBK. Hamburg Edition Griffelkunst". Guter Zustand: leicht gewellt. Der brasilianische Künstler Almir da Silva Mavignier (Rio de Janeiro, 1925; Hamburg, 2018) hat sich mit geometrischer Abstraktion, Op-Art und Grafikdesign beschäftigt. Nachdem er 1946 bei dem in Ungarn geborenen Maler Árpád Szenès (1897-1985) studiert hatte, schuf Mavignier 1949 seine ersten abstrakten Gemälde. Nachdem sein Werk 1951 in einer Einzelausstellung im Museum für Moderne Kunst in São Paulo gezeigt wurde, widmete er sich der Konkreten Kunst. Von 1953 bis 1958 studierte Mavignier an der Hochschule für Gestaltung in Ulm bei Josef Albers, Max Bense und Max Bill. Im Jahr 1954 schuf er seine bahnbrechende Serie von Farbpunktrastern, die optische Schwingungen hervorrufen. Als er 1958 in Paris lebte, schloss sich Mavignier der radikalen Gruppe ZERO an, deren Künstler Farbe und Ausdruck zugunsten ephemerer Ereignisse und unkonventioneller Materialien ablehnten. 1961 organisierte er gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Marko Mestrovich und Bozo Bek, dem Direktor des Museums für Zeitgenössische Kunst in Zagreb, die erste jugoslawische Ausstellung, die der postinformellen Kunst gewidmet war, Nove Tendencije (Neue Tendenzen). Mavigniers Werke wurden auf der Biennale von Venedig (1964), der Documenta (1964; 1968) und der kinetischen und Op-Art-Ausstellung The Responsive Eye im Museum of Modern Art in New York (1965) gezeigt. Von 1965 bis 1990 lehrte er an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg.
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