Homage to Michelangelo is an original Contemporary artwork realized in 1975 by André Masson (Balagny, 1896). Original Colored Etching on paper. Dimensions: 85 x 60 cm. Frame is included. Hand-signed in pencil by the artist on the lower right corner. Very good conditions. The work of André Masson (Balagny, 1896) has an important place in the development of Surrealism. He began his studies before 1914, at the Academie Royale des Beaux-Arts, Brussels, and the Ecole des Beaux-Arts in Paris. He served in the Great War in the fighting lines, and was severely wounded. The war experience of Masson affected him very deeply. The abnormal realities of trench warfare, with its domination by extreme violence, its immediate contiguity of life and death, presented questions of the motivation of human behavior. His work has been an essay in confronting life at that-level of experience. Masson went to Paris in 1922, and associated with Miro and with the poets. Armand Salacrou, Michel Leiris and Georges Limbour. His interest in the deeper reality of man's behavior drew him to Surrealism. In 1924 he met Andre Breton, joined the Surrealist group, and exhibited with them for some years. He became very involved with non-rational purpose in art, in developing drawing and painting as nearly as possible as direct thought transference. With Miro he produced 'automatic' drawings. These allowed the free movement of the pen line, without pre-thought or condition of any kind. To obtain the same effect in painting, Masson used drawn continuous lines of glue on the canvas, adding the color by coating with different Coloured sands.
Hommage an Michelangelo ist ein originales zeitgenössisches Kunstwerk von André Masson (Balagny, 1896) aus dem Jahr 1975. Farbige Original-Radierung auf Papier. Abmessungen: 85 x 60 cm. Der Rahmen wird mitgeliefert. Handsigniert mit Bleistift vom Künstler in der rechten unteren Ecke. Sehr guter Zustand. Das Werk von André Masson (Balagny, 1896) nimmt einen wichtigen Platz in der Entwicklung des Surrealismus ein. Er begann seine Studien vor 1914 an der Academie Royale des Beaux-Arts in Brüssel und an der Ecole des Beaux-Arts in Paris. Er diente im Ersten Weltkrieg in den Kampflinien und wurde schwer verwundet. Die Kriegserfahrungen von Masson haben ihn sehr geprägt. Die abnorme Realität des Grabenkriegs mit seiner Beherrschung durch extreme Gewalt, seiner unmittelbaren Nähe von Leben und Tod, warf Fragen nach der Motivation des menschlichen Verhaltens auf. Sein Werk ist ein Versuch, sich mit dem Leben auf dieser Erfahrungsebene auseinanderzusetzen. 1922 ging Masson nach Paris und verkehrte mit Miro und den Dichtern. Armand Salacrou, Michel Leiris und Georges Limbour. Sein Interesse an der tieferen Wirklichkeit des menschlichen Verhaltens führt ihn zum Surrealismus. Im Jahr 1924 lernte er Andre Breton kennen, schloss sich der surrealistischen Gruppe an und stellte einige Jahre lang mit ihr aus. Er beschäftigte sich intensiv mit der nicht-rationalen Absicht in der Kunst, indem er Zeichnung und Malerei so weit wie möglich als direkte Gedankenübertragung entwickelte. Mit Miro fertigte er "automatische" Zeichnungen an. Diese erlaubten die freie Bewegung der Stiftlinie, ohne Vorüberlegungen oder Bedingungen jeglicher Art. Um den gleichen Effekt in der Malerei zu erzielen, verwendete Masson durchgehende Leimlinien auf der Leinwand und fügte die Farbe durch das Auftragen verschiedener farbiger Sande hinzu.
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