Poppy. Canvas, cardboard, oil, 61x45.5 cm
Andrey Gorgots (1951-2021)
In 1974 graduated from Sverdlovsk (Yekaterinburg) College of Arts Design Faculity.
In 1991 moved to Riga, Latvia. The same yeartook part in the International Art Exhibition - Fair ART-MUTH (Moscow).
In 1992 - 2004 held personal exhibitions in Germany, Latvia, Russia. Most of his works are now in private collections in Germany, Israel, Latvia, Russia, Spain, Sweden, Austria, USA, and many other countries.
Andrey Gorgots considers himself a follower of neo-academic directions in art. But irreality in his painting is deceptive. First it amazes with its tangibility, then dispels like a mirage. I consider artist's creative work a combination of previos generations experiance with artist's system of perception. Andrey Gorgots' painting are meant for an intellectual audience, capable to understand and share artist's enhanced feelings.
In many of his works there is motiv of sadness and even tragedy as in "Jesus Christ Passing the AIDS Blood Test" ( this painting, as well as "Poppies", is made in psychedelic manner).
In his every work the artist tackles love, death, unattainable harmony - in other words, eternity. He confuses us with a labyrinth of simbols, with whimsical assotiative interplay, as if he wishes a more active dialogue with his audience...
Mohnblume. Leinwand, Karton, Öl, 61x45,5 cm
Andrej Gorgots (1951-2021)
1974 machte er seinen Abschluss an der Kunsthochschule von Swerdlowsk (Jekaterinburg), Fakultät für Design.
1991 zog er nach Riga, Lettland. Im selben Jahr nahm er an der internationalen Kunstausstellung ART-MUTH (Moskau) teil.
In den Jahren 1992 - 2004 fanden persönliche Ausstellungen in Deutschland, Lettland und Russland statt. Die meisten seiner Werke befinden sich heute in privaten Sammlungen in Deutschland, Israel, Lettland, Russland, Spanien, Schweden, Österreich, USA und vielen anderen Ländern.
Andrey Gorgots sieht sich selbst als Anhänger neoakademischer Richtungen in der Kunst. Doch die Irrealität in seiner Malerei ist trügerisch. Zuerst verblüfft sie durch ihre Greifbarkeit, dann verschwindet sie wie eine Fata Morgana. Ich betrachte das Schaffen des Künstlers als eine Kombination aus den Erfahrungen früherer Generationen und dem Wahrnehmungssystem des Künstlers. Andrey Gorgots Gemälde sind für ein intellektuelles Publikum gedacht, das in der Lage ist, die gesteigerten Gefühle des Künstlers zu verstehen und zu teilen.
In vielen seiner Werke findet sich ein Motiv der Traurigkeit und sogar der Tragödie, wie in "Jesus Christus, der den AIDS-Bluttest besteht" (dieses Gemälde, wie auch "Mohnblumen", ist in psychedelischer Manier entstanden).
In jedem seiner Werke setzt sich der Künstler mit der Liebe, dem Tod, der unerreichbaren Harmonie - mit anderen Worten, der Ewigkeit - auseinander. Er verwirrt uns mit einem Labyrinth von Symbolen, mit einem skurrilen assoziativen Wechselspiel, als ob er einen aktiveren Dialog mit seinem Publikum wünscht...
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