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Acrylic, pigments & watercolor on canvas Anna Kazmina is a Russian artist born in 1987 who lives between Moscow, Russia and Beijing, China. She was graduated from Department of Art, Moscow State University and got a Ph.D. in Fine Arts from Beijing Normal University. She is member of the Russian Artists’ Union. She participated at the Moscow Blazar Youth Art Fair, was awarded from the first prize winner of the Titian International Prize of Beijing Academy of Art, she has been nonmined of the Moscow Zverev Art Prize and attended at the Beijing Biennale, as well as many exhibitions in China and Russia. Anna Kazmina’s art works provoke to think about the philosophical questions of memory, time, creativity process, consciousness and subconsciousness. Also her art works focus on the human nature itself, as well as all the complex inner relationships between Human and Reality. The creative process for the artist becomes an ideal condition to get behind the scenes of the aestheticized modernity and gets to rethink the inner essence of things and expand the potential knowledge of the world. Anna’s art works show a desire to break free from the shackles of commercialism’s images imposed by society and other kinds of stereotypes that make paintings transcendent: recover the hidden possibilities of human being, things and find their interactions to each other. Working in painting, graphics, sculpture, video, installations and other mediums, Anna combines and collides different logics and approaches. She moves from focus on a small scale to a large one, captures variety of different meaning structures into the concentrated single thought space. By connecting the multiplicity of the elements, objects are transformed into organic structures, similar to centuries of minerals, where the universe and humans are transformed into a single complex organism. For example, particles of light and color, sounds, objects, natural phenomenon’s animal life and the world of people in Anna’s works are in perpetual motion and connection, permanently building the improvement of the world. Here, metaphysics interact constantly, are inextricably linked to physics, and materials are indivisibly linked to thought. The artist, as an alchemist looking for his precious element, produces all kinds of interactions with materials or more concretely, precisely, finds contact and dialogue with the materials. We will see crashed porcelains patterns, crumpling drawings, tearing existing images, cutting off many layers of paint, melting and sculpting new configurations, happened mechanical and human-machines technical symbiosis. For example, Anna processes already completed drawings of her by converting them into pixels via photography and a computer, then she accepts to make various changes on them with very sensual textures: prints with manual hatching and very brightly colorful artificial plants, scattered QR codes and thick pasty paint strokes. The artist Anna Kazmina describes the common concept of her art in this way: “In my creation process, I explore the relationship between individuals, human and society, person and reality. I think that the models of people, society and the world can be expressed as a Spherical shape (that means it has infinite opposite qualities); as a Dynamic form (which means permanent reconstruction), and as a Creative configuration (and therefore it is destructive and creative at the same time). All of these have various functions and multiple layers, which can be accumulated and expanded. The Reality is a powerful and giant structure, a living organism in which, through squeezing, scratching, melting, breaking, crushing and perhaps stroking, will occur destruction with further formation. The main creative method that I used is the Primary creation, then follows the Destroying stage and, lastly, Transformation, the third step, also called the Second creation of the forms. That means we are constantly moving from creation to destruction, the eternal “deconstruction” of what already exists, transcodes content’s concentration into new forms and semantic configurations, making all of this transition, our Reality, Society, Human beings, everything switched into another model of Being”.
Acryl, Pigmente und Aquarell auf Leinwand Anna Kazmina ist eine russische Künstlerin, die 1987 geboren wurde und zwischen Moskau, Russland, und Peking, China, lebt. Sie studierte an der Kunstabteilung der Staatlichen Universität Moskau und promovierte an der Beijing Normal University im Fachbereich Bildende Kunst. Sie ist Mitglied der Russischen Künstlervereinigung. Sie nahm an der Moskauer Jugendkunstmesse Blazar teil, wurde mit dem ersten Preis des Internationalen Tizian-Preises der Kunstakademie Peking ausgezeichnet, erhielt den Moskauer Zverev-Kunstpreis und nahm an der Peking-Biennale sowie an zahlreichen Ausstellungen in China und Russland teil. Anna Kazminas Kunstwerke regen zum Nachdenken über die philosophischen Fragen der Erinnerung, der Zeit, des Kreativitätsprozesses, des Bewusstseins und des Unterbewusstseins an. Ihre Kunstwerke konzentrieren sich auch auf die menschliche Natur selbst sowie auf die komplexen inneren Beziehungen zwischen Mensch und Realität. Der kreative Prozess wird für die Künstlerin zu einer idealen Bedingung, um hinter die Kulissen der ästhetisierten Moderne zu gelangen und das innere Wesen der Dinge zu überdenken und das potenzielle Wissen über die Welt zu erweitern. Annas Kunstwerke zeigen den Wunsch, sich von den Fesseln der von der Gesellschaft auferlegten Bilder des Kommerzes und anderer Stereotypen zu befreien, die die Gemälde transzendieren: die verborgenen Möglichkeiten des Menschen und der Dinge wiederzufinden und ihre Wechselwirkungen zueinander zu erkennen. In ihrer Arbeit mit Malerei, Grafik, Skulptur, Video, Installationen und anderen Medien kombiniert und kollidiert Anna verschiedene Logiken und Ansätze. Sie bewegt sich von der Konzentration auf einen kleinen Maßstab zu einem großen, fängt eine Vielzahl unterschiedlicher Bedeutungsstrukturen in einem einzigen konzentrierten Gedankenraum ein. Indem sie die Vielfalt der Elemente miteinander verbindet, werden Objekte in organische Strukturen umgewandelt, ähnlich wie in den Jahrhunderten der Mineralien, in denen sich das Universum und der Mensch in einen einzigen komplexen Organismus verwandeln. So sind beispielsweise Licht- und Farbpartikel, Klänge, Objekte, das tierische Leben der Naturphänomene und die Welt der Menschen in Annas Werken in ständiger Bewegung und Verbindung, wobei sie ständig an der Verbesserung der Welt arbeiten. Die Metaphysik steht hier in ständiger Wechselwirkung, ist untrennbar mit der Physik verbunden, und die Materialien sind untrennbar mit dem Denken verbunden. Wie ein Alchimist auf der Suche nach seinem kostbaren Element stellt der Künstler alle Arten von Wechselwirkungen mit den Materialien her, oder konkreter, genauer gesagt, er findet Kontakt und Dialog mit den Materialien. Wir sehen zertrümmerte Porzellanmuster, zerknitterte Zeichnungen, das Zerreißen bestehender Bilder, das Abtragen vieler Farbschichten, das Schmelzen und Formen neuer Konfigurationen, die mechanische und maschinell-technische Symbiose. Anna Kazmina bearbeitet zum Beispiel bereits fertige Zeichnungen von ihr, indem sie diese mit Hilfe von Fotografie und Computer in Pixel umwandelt und dann verschiedene Veränderungen mit sehr sinnlichen Texturen vornimmt: Drucke mit manuellen Schraffuren und sehr farbenfrohen künstlichen Pflanzen, verstreute QR-Codes und dicke pastose Farbstriche. Die Künstlerin Anna Kazmina beschreibt das gemeinsame Konzept ihrer Kunst folgendermaßen: "In meinem Schaffensprozess erforsche ich die Beziehung zwischen Individuen, Mensch und Gesellschaft, Person und Realität. Ich denke, dass die Modelle der Menschen, der Gesellschaft und der Welt als Kugelform (d.h. mit unendlich vielen entgegengesetzten Eigenschaften), als dynamische Form (d.h. mit ständigem Umbau) und als schöpferische Konfiguration (d.h. zerstörerisch und kreativ zugleich) ausgedrückt werden können. Alle diese Formen haben verschiedene Funktionen und mehrere Schichten, die akkumuliert und erweitert werden können. Die Realität ist eine mächtige und gigantische Struktur, ein lebender Organismus, in dem durch Quetschen, Kratzen, Schmelzen, Brechen, Zermalmen und vielleicht auch Streicheln eine Zerstörung mit weiterer Bildung stattfindet. Die wichtigste schöpferische Methode, die ich angewandt habe, ist die primäre Schöpfung, dann folgt das Stadium der Zerstörung und schließlich die Transformation, der dritte Schritt, der auch die zweite Schöpfung der Formen genannt wird. Das bedeutet, dass wir uns ständig von der Schöpfung zur Zerstörung bewegen, die ewige "Dekonstruktion" dessen, was bereits existiert, transkodiert die Konzentration des Inhalts in neue Formen und semantische Konfigurationen, wodurch all dieser Übergang, unsere Realität, die Gesellschaft, die Menschen, alles in ein anderes Modell des Seins übergeht".
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