This is a large French bronze sculpture of a 14th century Rakish Cavalier entitled and inscribed 'Echolier 14th Siecle' signed on the base Emile Louis Picault, Circa 1870 in date. The standing figure of a cavalier holding a lantern and clutching a bible under his arm with a sword suspended from a chain. The base bearing the impressed signature "E. Picault", and with an brass label on the front engraved "Escholier, 14ieme Siecle". Emile Louis Picault was a noted sculptor of historical figures, mythological subjects, and portraits. He was associated with the French Symbolists, and exhibited regularly in the Salon de Paris between 1863 and 1909. The attention to detail is absolutely fantastic and the sculpture is extremely life-like. Condition: In excellent condition, please see photos for confirmation. Dimensions in cm: Height 67 x width 30 x depth 20 Dimensions in inches: Height 2 foot, 2 inches x width 1 foot x depth 8 inches Emile Louis Picault (1833-1915) was a pupil of the painter Henri Royer. Between 1863 and 1914 he exhibited at the salon in Paris. His bronze sculptures earned him major success. His oeuvre is characterized by allegorical or patriotic themes and figures of warriors and mythological heroes. In addition, he has also created busts of historical or literary figures, such as Joan of Arc, Voltaire or even Macbeth. Picault is considered one of the most prolific French sculptors of his time. Lost Wax Method sometimes called by the French name of cire perdue or the Latin, cera perduta is the process by which a bronze or brass is cast from an artists sculpture. In industrial uses, the modern process is called investment casting. An ancient practice, the process today varies from foundry to foundry, but the steps which are usually used in casting small bronze sculptures in a modern bronze foundry are generally quite standardised.
Es handelt sich um eine große französische Bronzeskulptur eines rakischen Kavaliers aus dem 14. Jahrhundert mit dem Titel und der Inschrift "Echolier 14th Siecle", signiert auf dem Sockel Emile Louis Picault, datiert um 1870. Stehende Figur eines Kavaliers, der eine Laterne in der Hand hält und eine Bibel unter den Arm klemmt, mit einem an einer Kette aufgehängten Schwert. Der Sockel trägt die eingeprägte Signatur "E. Picault" und auf der Vorderseite ein Messingetikett mit der Gravur "Escholier, 14ieme Siecle". Emile Louis Picault war ein bekannter Bildhauer von historischen Figuren, mythologischen Themen und Porträts. Er war mit den französischen Symbolisten verbunden und stellte zwischen 1863 und 1909 regelmäßig im Pariser Salon aus. Die Liebe zum Detail ist absolut fantastisch und die Skulptur ist extrem lebensecht. Zustand: Ausgezeichneter Zustand, siehe Fotos zur Bestätigung. Maße in cm: Höhe 67 x Breite 30 x Tiefe 20 Maße in Zoll: Höhe 2 Fuß, 2 Zoll x Breite 1 Fuß x Tiefe 8 Zoll Emile Louis Picault (1833-1915) war ein Schüler des Malers Henri Royer. Zwischen 1863 und 1914 stellte er im Pariser Salon aus. Seine Bronzeskulpturen brachten ihm großen Erfolg. Sein Oeuvre ist geprägt von allegorischen oder patriotischen Themen und Figuren von Kriegern und mythologischen Heroen. Darüber hinaus schuf er auch Büsten historischer oder literarischer Figuren wie Jeanne d'Arc, Voltaire oder auch Macbeth. Picault gilt als einer der produktivsten französischen Bildhauer seiner Zeit. Die Methode des verlorenen Wachses, auch cire perdue (französisch) oder cera perduta (lateinisch) genannt, ist ein Verfahren, bei dem die Skulptur eines Künstlers in Bronze oder Messing gegossen wird. In der industriellen Anwendung wird das moderne Verfahren Feinguss genannt. Dieses uralte Verfahren variiert heute von Gießerei zu Gießerei, aber die Schritte, die beim Gießen kleiner Bronzeskulpturen in einer modernen Bronzegießerei üblicherweise angewandt werden, sind im Allgemeinen recht standardisiert.
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