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This is a beautiful antique French Charles X burr maple bookcase with fabulous ormolu mounts, circa 1820 in date. It has been crafted from the finest burr maple and is decorated with finely cast ormolu mounts typical of the Empire style. It features a pair of astragal glazed doors enclosing two adjustable shelves, above a further pair of panelled doors enclosing an adjustable shelf, flanked by maple columns with finely detailed ormolu Corinthian Capitals. The cabinet is raised on decorative shaped block feet. This opulent bookcase will be the focal point of any room and will blend very well with contemporary interiors. Complete with the original working locks and keys. Condition: In excellent condition having been cleaned, polished and waxed in our workshops, please see photos for confirmation. Dimensions in cm: Height 184 x width 130 x depth 54 Dimensions in inches: Height 72.4 x width 51.2 x depth 21.3 Charles X Charles Philippe; 9 October 1757 – 6 November 1836, was known for most of his life as the Count of Artois before he reigned as King of France from 16 September 1824 until 2 August 1830. An uncle of the uncrowned King Louis XVII, and younger brother to reigning Kings Louis XVI and Louis XVIII, he supported the latter in exile and eventually succeeded him. His rule of almost six years ended in the July Revolution of 1830, which resulted in his abdication and the election of Louis Philippe, Duke of Orléans, as King of the French. Exiled once again, Charles died in Gorizia, then part of the Austrian Empire. The reign of Charles X is closely linked to the decorative style that carries his name. Furniture kept the heavy aspect it acquired during the Empire period, yet forms became supplier and lighter following the romantic trend and a renewed passion for the Gothic period. Society was also changing as the king no longer incarnated the taste to observe; now, decorative arts adapted themselves to the demands of the new bourgeois population. The art of marquetry returned with decorative flowers, garlands and rosettes. Ormolu - (from French 'or moulu', signifying ground or pounded gold) is an 18th-century English term for applying finely ground, high-carat gold in a mercury amalgam to an object of bronze.The mercury is driven off in a kiln leaving behind a gold-coloured veneer known as 'gilt bronze'. The manufacture of true ormolu employs a process known as mercury-gilding or fire-gilding, in which a solution of nitrate of mercury is applied to a piece of copper, brass, or bronze, followed by the application of an amalgam of gold and mercury. The item was then exposed to extreme heat until the mercury burned off and the gold remained, adhered to the metal object. After circa 1830 because legislation had outlawed the use of mercury other techniques were used instead. Electroplating is the most common modern technique. Ormolu techniques are essentially the same as those used on silver, to produce silver-gilt.
Dies ist ein wunderschönes antikes französisches Charles-X-Bücherregal aus Wurzelahorn mit fabelhaften Ormolu-Beschlägen aus der Zeit um 1820. Es wurde aus feinstem Wurzelahorn gefertigt und ist mit fein gegossenen Ormolu-Beschlägen verziert, die typisch für den Empire-Stil sind. Er verfügt über ein Paar verglaste Astragal-Türen, die zwei verstellbare Einlegeböden einschließen, über einem weiteren Paar getäfelter Türen, die einen verstellbaren Einlegeboden einschließen, flankiert von Ahornsäulen mit fein detaillierten korinthischen Kapitellen aus Ormolu. Der Schrank steht auf dekorativen geformten Blockfüßen. Dieses opulente Bücherregal ist der Mittelpunkt eines jeden Raumes und fügt sich sehr gut in zeitgenössische Interieurs ein. Komplett mit den originalen funktionierenden Schlössern und Schlüsseln. Zustand: In ausgezeichnetem Zustand, in unseren Werkstätten gereinigt, poliert und gewachst, siehe Fotos zur Bestätigung. Maße in cm: Höhe 184 x Breite 130 x Tiefe 54 Maße in Zoll: Höhe 72,4 x Breite 51,2 x Tiefe 21,3 Charles X Charles Philippe; 9. Oktober 1757 - 6. November 1836, war die meiste Zeit seines Lebens als Graf von Artois bekannt, bevor er vom 16. September 1824 bis zum 2. August 1830 als König von Frankreich regierte. Als Onkel des ungekrönten Königs Ludwig XVII. und jüngerer Bruder der regierenden Könige Ludwig XVI. und Ludwig XVIII. unterstützte er letzteren im Exil und wurde schließlich dessen Nachfolger. Seine fast sechsjährige Herrschaft endete mit der Julirevolution von 1830, in deren Folge er abdankte und Louis Philippe, der Herzog von Orléans, zum König der Franzosen gewählt wurde. Karl starb im Exil in Görz, das damals zum österreichischen Kaiserreich gehörte. Die Regierungszeit von Karl X. ist eng mit dem dekorativen Stil verbunden, der seinen Namen trägt. Die Möbel behielten ihr schweres Aussehen aus der Zeit des Kaiserreichs bei, doch die Formen wurden im Zuge der Romantik und einer neuen Begeisterung für die Gotik immer leichter. Auch die Gesellschaft verändert sich, da der König nicht mehr den Geschmack des Beobachtens verkörpert; die dekorativen Künste passen sich nun den Anforderungen der neuen bürgerlichen Bevölkerung an. Die Kunst der Intarsienarbeit kehrt mit dekorativen Blumen, Girlanden und Rosetten zurück. Ormolu - (von französisch 'or moulu', was so viel wie gemahlenes oder zerstoßenes Gold bedeutet) ist ein englischer Begriff aus dem 18. Jahrhundert für das Auftragen von fein gemahlenem, hochkarätigem Gold in einem Quecksilber-Amalgam auf einen Gegenstand aus Bronze, wobei das Quecksilber in einem Brennofen ausgetrieben wird und ein goldfarbenes Furnier zurückbleibt, das als 'vergoldete Bronze' bekannt ist. Bei der Herstellung von echtem Ormolu wird ein Verfahren angewandt, das als Quecksilbervergoldung oder Feuervergoldung bekannt ist und bei dem eine Lösung aus Quecksilbernitrat auf ein Stück Kupfer, Messing oder Bronze aufgetragen wird, gefolgt von der Aufbringung eines Amalgams aus Gold und Quecksilber. Der Gegenstand wurde dann extremer Hitze ausgesetzt, bis das Quecksilber verbrannte und das Gold auf dem Metallgegenstand haften blieb. Nach etwa 1830, als die Verwendung von Quecksilber gesetzlich verboten war, wurden stattdessen andere Techniken eingesetzt. Die Elektroplattierung ist die gängigste moderne Technik. Die Ormolu-Techniken sind im Wesentlichen dieselben, die auch für Silber verwendet werden, um Silbervergoldung herzustellen.
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