Oil on canvas 33 x 24 x 3 cm Framed in a white American box Daniel Cayo is a French artist born in 1947 who lives & works in Eragny sur Oise, France. According to the artist, contemporary art is no longer a meticulous reconstruction of what exists. It tends much more to circumscribe the movements of man and the world. To do this, he has restored to each colour, each form, its own life; the work is a totality detached from reality, an island in itself, enclosing the spectator in the endless questioning it raises; the relevance of painting, of the act of painting even if its vocation is no longer the representation of an aesthetic ideal or even its sublimation, it is a question of connecting an individual mental space on a flat surface with the help of drawing, pigments, lines and forms organized in an autonomous place which is the pictorial space, with a voyeur individual and consumer of images, a sensory experience, a desperate quest to emerge the unspeakable. Plastic language tends to distance any idea that represents an immediately recognizable reality. Should we see in the creator of a contemporary art the desire for a singular expression to differentiate oneself from others or the escape from reality, a rejection of déjà vu, a desire for eternity, an act of humanity?
Öl auf Leinwand 33 x 24 x 3 cm Gerahmt in einer weißen amerikanischen Box Daniel Cayo ist ein französischer Künstler, der 1947 geboren wurde und in Eragny sur Oise, Frankreich, lebt und arbeitet. Nach Ansicht des Künstlers ist die zeitgenössische Kunst nicht mehr eine akribische Rekonstruktion des Bestehenden. Sie tendiert vielmehr dazu, die Bewegungen des Menschen und der Welt zu umschreiben. Um dies zu erreichen, hat er jeder Farbe, jeder Form ihr Eigenleben zurückgegeben; das Werk ist eine von der Realität losgelöste Totalität, eine Insel in sich selbst, die den Betrachter in die endlosen Fragen einschließt, die es aufwirft; die Relevanz der Malerei, des Malakts, auch wenn ihre Aufgabe nicht mehr in der Darstellung eines ästhetischen Ideals oder gar dessen Sublimierung besteht, sondern darin, einen individuellen geistigen Raum auf einer flachen Oberfläche mit Hilfe von Zeichnung, Pigmenten, Linien und Formen zu verbinden, die an einem autonomen Ort, dem Bildraum, organisiert sind, mit einem voyeuristischen Individuum und Bildkonsumenten, einer sinnlichen Erfahrung, einer verzweifelten Suche nach dem Unaussprechlichen. Die plastische Sprache neigt dazu, sich von jeder Idee zu entfernen, die eine unmittelbar erkennbare Realität darstellt. Sollte man im Schöpfer einer zeitgenössischen Kunst den Wunsch nach einem einzigartigen Ausdruck sehen, um sich von anderen zu unterscheiden, oder die Flucht vor der Realität, eine Ablehnung des Déjà-vu, eine Sehnsucht nach Ewigkeit, einen Akt der Menschlichkeit?
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