Oil on canvas. On the back of the frame there is an autographed pencil writing with the improper indication 'Copia da Domenichino', and an undeciphered signature. It is actually a copy of the painting created by Simon Vouet (1590-1649) in 1624, and today preserved in the National Gallery in Prague. Furthermore, during his period of stay in Italy, Vouet looked a lot at the painting of Domenichino and that of Guido Reni, whose influence he was influenced by. The episode depicted tells of the suicide of Lucrezia, wife of the Roman noble Tarquinius Collatinus who, kidnapped by Sextus Tarquinius preferred death to dishonor. Vouet's canvas is of great pictorial and chromatic intensity, which is well reproduced here, as the unknown artist knew how to highlight both the female figure in her dramatic movement and the richness of the furnishings and surrounding fabrics. The painting shows traces of restoration and a tear in the upper center. It is presented in a gilded frame from the early 1900s.
Öl auf Leinwand. Auf der Rückseite des Rahmens befindet sich eine signierte Bleistiftschrift mit der unzulässigen Angabe "Copia da Domenichino" und einer nicht entzifferten Signatur. Tatsächlich handelt es sich um eine Kopie des Gemäldes von Simon Vouet (1590-1649) aus dem Jahr 1624, das heute in der Nationalgalerie in Prag aufbewahrt wird. Während seines Aufenthalts in Italien beschäftigte sich Vouet außerdem intensiv mit der Malerei von Domenichino und Guido Reni, von denen er beeinflusst wurde. Die dargestellte Episode erzählt vom Selbstmord der Lucrezia, der Frau des römischen Adligen Tarquinius Collatinus, die, von Sextus Tarquinius entführt, den Tod der Entehrung vorzog. Vouets Gemälde ist von großer malerischer und chromatischer Intensität, die hier gut wiedergegeben wird, da der unbekannte Künstler es verstand, sowohl die weibliche Figur in ihrer dramatischen Bewegung als auch den Reichtum des Mobiliars und der umgebenden Stoffe hervorzuheben. Das Gemälde weist Spuren von Restaurierung und einen Riss in der oberen Mitte auf. Es wird in einem vergoldeten Rahmen aus den frühen 1900er Jahren präsentiert.
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