Year 2019 33.5 high x 18 x 23 cm Bronze on a bronze base. Series of variations. Stamped with monogram signature and back and uniquely numbered 728F The edges of the bronze are finely rubbed and lacquered to protect against touch and time The bronze will only be protected if the lacquer coating remains intact. Weight 5.6 kg Philip Hearsey With a background in architecture, interior and furniture design, Philip Hearsey is self-taught sculptor and specialised in sand casting to make pieces which engage the quality of bronze as a noble material in its own right. Sculptures are intimate in scale and intended for the interiors of home, office or hotel. Casting in sand moulds is a simple and ancient method far removed from the sophisticated lost wax operation used by most art foundries. The sand-casting process is relentless and unforgiving – the foundry is no place for a delicate original. It denies a complexity of form that imposes a disciplinary and enriching simplicity. The artist cuts, carves, grinds or welds the cast bronze to create unique forms before invariably exposing the natural bronze or oxidising to produce the unique surface finishes that have always been and essential dimension of my work. Bronze is eternal - yet malleable. Philip loves the stuff. In its natural state the tone and depth of colour is sublimely beautiful, yet the surface is endlessly receptive to the transformative effects of oxidation. The sculptor is intrigued by the surface and the alchemy of patination. Not because of any obsession with technique which is difficult to master, but because of the challenging possibilities and the unpredictability of the outcome. The colouring is not a surface coating: It is fundamental, it is the surface. Philip Hearsey lives and works on the Welsh borders of Herefordshire - a beautiful place, still remote and largely unaltered, landlocked and very slow in change. This is in sharp contrast to the coast that he also loves where everything changes twice a day with the rise and fall of every tide.
Jahr 2019 33,5 hoch x 18 x 23 cm Bronze auf einem Bronzesockel. Serie von Variationen. Gestempelt mit Monogrammsignatur und -rückseite und einmalig nummeriert 728F Die Kanten der Bronze sind fein gerieben und lackiert, um sie vor Berührung und Zeit zu schützen Die Bronze ist nur geschützt, wenn die Lackschicht intakt bleibt. Gewicht 5,6 kg Philip Hearsey Mit einem Hintergrund in Architektur, Innenarchitektur und Möbeldesign ist Philip Hearsey ein autodidaktischer Bildhauer und hat sich auf Sandguss spezialisiert, um Stücke zu schaffen, die die Qualität von Bronze als edles Material für sich in Anspruch nehmen. Die Skulpturen haben einen intimen Maßstab und sind für die Innenräume von Haus, Büro oder Hotel gedacht. Das Gießen in Sandformen ist eine einfache und uralte Methode, die weit entfernt ist von dem hochentwickelten Wachsausschmelzverfahren, das von den meisten Kunstgießereien verwendet wird. Der Sandgussprozess ist unerbittlich und unversöhnlich - die Gießerei ist kein Ort für ein zartes Original. Es verweigert eine Komplexität der Form, die eine disziplinierende und bereichernde Einfachheit auferlegt. Der Künstler schneidet, schnitzt, schleift oder schweißt die gegossene Bronze, um einzigartige Formen zu schaffen, bevor er ausnahmslos die natürliche Bronze freilegt oder oxidiert, um die einzigartigen Oberflächenbehandlungen zu erzeugen, die schon immer eine wesentliche Dimension meiner Arbeit waren. Bronze ist unvergänglich - und doch formbar. Philip liebt das Material. In seinem natürlichen Zustand sind der Farbton und die Farbtiefe von erhabener Schönheit, doch die Oberfläche ist unendlich empfänglich für die transformativen Effekte der Oxidation. Der Bildhauer ist fasziniert von der Oberfläche und der Alchemie der Patinierung. Nicht wegen irgendeiner Besessenheit von der Technik, die schwer zu beherrschen ist, sondern wegen der herausfordernden Möglichkeiten und der Unvorhersehbarkeit des Ergebnisses. Die Färbung ist keine Oberflächenbeschichtung: Sie ist grundlegend, sie ist die Oberfläche. Philip Hearsey lebt und arbeitet an den walisischen Grenzen von Herefordshire - ein wunderschöner Ort, noch abgelegen und weitgehend unverändert, landumschlossen und sehr langsam im Wandel. Das steht in scharfem Kontrast zu der Küste, die er ebenfalls liebt, wo sich alles zweimal am Tag mit dem Auf- und Abgang jeder Flut verändert.
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