Silver Gelatine Print by Erich Andres, 1941. This photograph, taken in 1941 in Rouen, France, depicts a foggy street scene during World War II. The street is lined with traditional half-timbered houses, which are typical of Rouen's historical architecture. In the foreground, a man in a long coat and cap walks with a downcast expression, holding an umbrella in one hand, while another man sits atop a wooden cart pulled by a horse. The street is muddy and appears to have been recently rained on, creating a somber atmosphere. To the left, there is a restaurant with a sign reading "Jeanne d'Arc," and in the background, you can see a few other pedestrians going about their day, despite the gloomy and difficult times of war. The mist adds to the melancholy, evoking a sense of life continuing under the shadow of the ongoing conflict. Andres was born 1905 in Germany and passed away 1992. He started his career as a photographer in 1920. He was one of the first photographers, who used a Leica. His images today are displayed in several museums, for example in the Civil War Museum in Salamanca, Spain, the Olympic Museum in Lausanne, Switzerland, the Industrial Museum in Oberhausen, Germany. Andres was a contributor for Edward Steichens Exhibition "The family of man" at the Museum of Modern Art in New York in 1951. All works of Andres offered here are originals, printed and annotated by the photographer himself.
Silbergelatineabzug von Erich Andres, 1941. Diese 1941 in Rouen, Frankreich, aufgenommene Fotografie zeigt eine neblige Straßenszene während des Zweiten Weltkriegs. Die Straße ist von traditionellen Fachwerkhäusern gesäumt, die typisch für die historische Architektur von Rouen sind. Im Vordergrund geht ein Mann mit langem Mantel und Mütze mit niedergeschlagener Miene und einem Regenschirm in der einen Hand, während ein anderer Mann auf einem von einem Pferd gezogenen Holzkarren sitzt. Die Straße ist schlammig und sieht aus, als hätte es kürzlich geregnet, was eine düstere Atmosphäre schafft. Links befindet sich ein Restaurant mit dem Schild "Jeanne d'Arc", und im Hintergrund sieht man einige andere Fußgänger, die trotz der düsteren und schwierigen Kriegszeiten ihrem Tag nachgehen. Der Nebel verstärkt die Melancholie und vermittelt das Gefühl, dass das Leben im Schatten des anhaltenden Konflikts weitergeht. Andres wurde 1905 in Deutschland geboren und verstarb 1992. Er begann seine Karriere als Fotograf im Jahr 1920. Er war einer der ersten Fotografen, die eine Leica benutzten. Seine Bilder sind heute in mehreren Museen ausgestellt, zum Beispiel im Bürgerkriegsmuseum in Salamanca, Spanien, im Olympischen Museum in Lausanne, Schweiz, und im Industriemuseum in Oberhausen, Deutschland. Andres war 1951 an Edward Steichens Ausstellung "The family of man" im Museum of Modern Art in New York beteiligt. Alle hier angebotenen Arbeiten von Andres sind Originale, die vom Fotografen selbst gedruckt und kommentiert wurden.
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