Felice Giordano born in 1880 in Naples and died in 1964 in Capri was an Italian landscape painter who worked in the first half of the 20th century.
Felice Giordano was born in Naples on January 9, 1880 and it was in this city that he attended the Academy of Fine Arts. However, his true master and guide for his training was the painter Antonino Leto, a mature Neapolitan artist who had been a student of Adriano Cecioni at the time of the "Resìna School" where the experience of the Macchiaioli had bring. This Leto enjoyed great success and settled permanently in Capri in 1899.
Leto's influence is clearly visible in Giordano's early pictorial technique, characterized by "an intense exaltation of the material arranged and highlighted by enameled lights, both in landscapes and in still lifes of such strong coherence » then over time the artist manages to find his own original dimension but this time keeping in mind the Neapolitan and capricious views of Attilio Pratella and especially Rubens Santoro, his compatriots and slightly older than him. In fact, his love for Capri remained constant, where he also moved, and the island landscapes became his main source of inspiration in those years, although maritime still lifes with fish, mussels and octopuses where there was no shortage of urban landscapes. which represent the heart of old Naples.
However, he traveled a lot and stayed for a long time in Venice, inspired by his art and influenced by the works of Giacomo Favretto, then in Paris, two places where Rubens Santoro had also visited before him.
He first became known in his native Naples, where he presented his painting In the countryside at the 22nd edition of the Salvator Rosa Promotion Society Exhibition, then again in 1913, in 1920 and at that of 1922 with the works Capri and Notturno.
His notoriety also spread nationally and his solo exhibition at the Geri Gallery in Milan was well received by the public and critics.
His paintings can be found in the Gallery of Modern Art in Milan (Piazzetta della Fontana in Capri), in the room of the Council of the National Economy of Bologna (Spring of Capri), in the headquarters of the Municipality of Naples.
His most popular subjects are landscapes and city views (as well as Naples and Capri, as well as Venice and Paris), full-bodied maritime still lifes and enchanted or vibrant nocturnes, which are among the most typical and effective works . of its production.
He died at the age of eighty-four on Capri, his adopted island, on August 25, 1964. Original frame
Golden wooden frame
55.5 x 43.5 x 6 cm
Felice Giordano, geboren 1880 in Neapel und gestorben 1964 in Capri, war ein italienischer Landschaftsmaler, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts arbeitete.
Felice Giordano wurde am 9. Januar 1880 in Neapel geboren, wo er auch die Akademie der Schönen Künste besuchte. Sein wahrer Meister und Wegweiser für seine Ausbildung war jedoch der Maler Antonino Leto, ein reifer neapolitanischer Künstler, der zur Zeit der "Resìna-Schule" Schüler von Adriano Cecioni gewesen war, der die Erfahrungen der Macchiaioli eingebracht hatte. Dieser Leto genoss großen Erfolg und ließ sich 1899 dauerhaft in Capri nieder.
Der Einfluss von Leto ist deutlich in Giordanos früher Maltechnik zu erkennen, die sich durch "eine intensive Überhöhung des Materials auszeichnet, das durch emaillierte Lichter sowohl in Landschaften als auch in Stillleben von so starker Kohärenz hervorgehoben wird". Im Laufe der Zeit gelingt es dem Künstler dann, seine eigene, originelle Dimension zu finden, wobei er die neapolitanischen und kapriziösen Ansichten von Attilio Pratella und vor allem von Rubens Santoro, seinen Landsleuten und etwas älter als er, im Auge behält. In der Tat blieb seine Liebe zu Capri konstant, wohin er auch umzog, und die Insellandschaften wurden in jenen Jahren zu seiner Hauptinspirationsquelle, auch wenn es an maritimen Stillleben mit Fischen, Muscheln und Tintenfischen nicht mangelte, während es an Stadtlandschaften nicht mangelte, die das Herz des alten Neapels darstellen.
Er reiste jedoch viel und hielt sich lange Zeit in Venedig auf, inspiriert von seiner Kunst und beeinflusst von den Werken von Giacomo Favretto, dann in Paris, zwei Orte, die Rubens Santoro auch vor ihm besucht hatte.
Bekannt wurde er zunächst in seiner Heimatstadt Neapel, wo er bei der 22. Ausgabe der Ausstellung des Fördervereins Salvator Rosa sein Gemälde Auf dem Lande präsentierte, dann 1913, 1920 und 1922 mit den Werken Capri und Notturno.
Seine Bekanntheit verbreitete sich auch auf nationaler Ebene und seine Einzelausstellung in der Galerie Geri in Mailand wurde von Publikum und Kritikern positiv aufgenommen.
Seine Gemälde befinden sich in der Galerie für Moderne Kunst in Mailand (Piazzetta della Fontana in Capri), im Saal des Rates für Nationale Wirtschaft in Bologna (Frühling von Capri) und im Sitz der Stadtverwaltung von Neapel.
Seine beliebtesten Themen sind Landschaften und Stadtansichten (sowohl Neapel und Capri als auch Venedig und Paris), vollmundige maritime Stillleben und verzauberte oder lebhafte Nachtstücke, die zu den typischsten und wirkungsvollsten Werken seiner Produktion gehören.
Er starb im Alter von vierundachtzig Jahren am 25. August 1964 auf seiner Wahlheimatinsel Capri. Originaler Rahmen
Goldener Holzrahmen
55.5 x 43,5 x 6 cm
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