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The creative activity of Flaviana Chiarotto presents itself in the name of an engaging and coronal operation, in the sense that the mental connotations are enriched with that fluid vibratity of the heart, which it refers every time it sets hand to the palette , without ever forgetting that the interview "par images" is a continuous, incessant and exhilarating communicative process entrusted to a research that is not only stylistically technique, suggestively unpredictable in its results, but also, if not above all, refinement and improvement of A language that no artist must ever consider definitively achieved or completely obvious. Aware of all this, a light Flavian born on April 8, 1954 in Loreo, province of Rovigo, and residing in Piedmont, transfolds in his paintings that "Élan Vital" Bergsonian who has emphasized, projection and cathartic prison at the same time.
By virtue of this uncommon prerogative, it can communicate moments that are from time to time expressions of tenderness, affection, reflection, abandonment, waiting, hope, nostalgia, truth or everyday life, as they are dispensers of Memorial evocations, of folding in the search for distant memories or segments of the soul sedimented in her since the era of the fuck.
The jovial exuberance that largely promises from his canvases, even if sometimes diluted by the mask of his melancholy, as a sort of autobiographical reflective mirror, and tasty fruit of a indole, such as that of the Venetian painter, open, sunny , transparent in the apecio with his own fellow men, not knowing it the slow and acrimonious corrosion of advance, negative feeling that is very widespread in the artistic environment, which ends inevitably by consultation those of it of it nourishes or performed are pleased.
The painting of light, gratified by qualifying awards, is the light emanation, with endless, complementary winnings of good-natured UMBratility, of a temperament that is defended with lovable immediacy in the simplicity of feeling and in the genuineness lavished in the works, the What they talk about her, her vision of the world and put us in tune with the fragrance of her being poetically a woman.
Text extracted from the book: "The woman in the history of art" by Giuseppe Nasillo, Edizioni Pentarco Torino
Work accompanied by Authentic signed by the artist
Die schöpferische Tätigkeit von Flaviana Chiarotto stellt sich im Namen einer einnehmenden und koronalen Operation dar, in dem Sinne, dass die geistigen Konnotationen mit jener flüssigen Vibration des Herzens bereichert werden, auf die sie sich jedes Mal bezieht, wenn sie die Hand auf die Palette legt, ohne jemals zu vergessen, dass das Interview "par images" ein kontinuierlicher ist, das Interview "par images" ist ein kontinuierlicher, unaufhörlicher und erheiternder kommunikativer Prozess, der einer Forschung anvertraut ist, die nicht nur stilistisch-technisch und in ihren Ergebnissen unvorhersehbar ist, sondern auch, wenn nicht sogar vor allem, eine Verfeinerung und Verbesserung einer Sprache, die kein Künstler jemals als endgültig erreicht oder völlig offensichtlich betrachten darf. Im Bewusstsein all dessen entfaltet der am 8. April 1954 in Loreo, Provinz Rovigo, geborene und im Piemont lebende Flavian in seinen Gemälden jenen bergsonschen "Élan Vital", der gleichzeitig Projektion und kathartisches Gefängnis hervorhebt.
Durch dieses ungewöhnliche Vorrecht kann er Momente mitteilen, die von Zeit zu Zeit Ausdruck von Zärtlichkeit, Zuneigung, Reflexion, Verlassenheit, Warten, Hoffnung, Nostalgie, Wahrheit oder Alltag sind, wie sie Spender von Erinnerungsbeschwörungen sind, von Faltung auf der Suche nach fernen Erinnerungen oder Segmenten der Seele, die sich in ihr seit der Zeit des Ficks abgesetzt haben.
Der heitere Überschwang, der weitgehend von seinen Leinwänden verspricht, selbst wenn manchmal durch die Maske seiner Melancholie verdünnt, als eine Art autobiographischer reflektierender Spiegel und schmackhafte Frucht eines indole, wie das des venezianischen Malers, offen, sonnig, transparent im apecio mit seinen eigenen Mitmenschen, nicht wissend, dass es die langsame und beißende Korrosion des Fortschritts, des negativen Gefühls, das in der künstlerischen Umgebung sehr weit verbreitet ist, die unweigerlich durch die Konsultation derjenigen endet, die von ihr genährt oder durchgeführt werden, erfreut.
Die Malerei des Lichts, befriedigt durch qualifizierende Preise, ist die leichte Emanation, mit endlosen, komplementären Gewinnen der gutmütigen UMBratigkeit, eines Temperaments, das mit liebenswerter Unmittelbarkeit in der Einfachheit des Gefühls und in der Echtheit verteidigt wird, die in den Werken, dem Was sie über sie, ihre Vision der Welt sprechen und uns in den Duft ihres Seins poetisch eine Frau einstimmen.
Der Text ist dem Buch entnommen: "Die Frau in der Geschichte der Kunst" von Giuseppe Nasillo, Edizioni Pentarco Torino
Werk begleitet von einem vom Künstler signierten Authentic
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