Oil on cardboard. Signed and dated at the bottom right. At the back further signature, date and title. It is a self-portrait of the Milanese artist descending from a cadet branch of the noble Gonzaga Mantovani. Giovan Francesco took part still twenty in the Second World War with the Cavalry Savoy participating, with the "ghost" squadron to patrol actions in the Russian steppe. The months passed to very close contact with the horse during the war, lit him a real passion for horses, which became a privileged subject of numerous paintings, sculptures and poems. Self-taught artist, he declared 'my true teacher is nature', and to it faithful, after the horses, he devoted himself predominantly to the landscapes and death nature, always depicted "en plein air". He wrote about him Vittorio Sgarbi: 'The wisdom of Giovan Francesco Gonzaga is in the drawing, which is strong and decisive ..... the images vibrate with anxiety, in the sign of the fight of man against himself, in the hell of one History that seems to always repeat the same drama. But if the preparatory design is admirable, the color of this artist has a royalty and sensitivity that comes from a musical perception of the cromet, where the palette is expressed in sudden, in variations and in rhythms buttons'. His works are included in several museums, including that of the Cavalry of Pinerolo, the historic Museum of the Guardia di Finanza in Rome, the Tel Aviv Museum, the Art Museum in Los Angeles, in public and private collections in Italy, France, Spain, Luxembourg, Indonesia, China, Japan, Singapore and America. The work is presented in the frame.
Öl auf Karton. Signiert und datiert unten rechts. Auf der Rückseite weitere Signatur, Datum und Titel. Es handelt sich um ein Selbstporträt des Mailänder Künstlers, der aus einem Kadettenzweig des Adelsgeschlechts der Gonzaga Mantovani stammt. Giovan Francesco nahm noch zwanzig Jahre später am Zweiten Weltkrieg mit der Kavallerie Savoyen teil, die mit der "Geister"-Staffel an Patrouilleneinsätzen in der russischen Steppe beteiligt war. Die Monate, die er während des Krieges in sehr engem Kontakt mit dem Pferd verbrachte, entfachten in ihm eine wahre Leidenschaft für Pferde, die zu einem bevorzugten Thema zahlreicher Gemälde, Skulpturen und Gedichte wurde. Als Autodidakt erklärte er: "Mein wahrer Lehrmeister ist die Natur", und um ihr treu zu bleiben, widmete er sich nach den Pferden vor allem den Landschaften und der toten Natur, die er stets "en plein air" darstellte. Er schrieb über ihn Vittorio Sgarbi: "Die Weisheit von Giovan Francesco Gonzaga liegt in der Zeichnung, die stark und entschieden ist ..... die Bilder vibrieren vor Angst, im Zeichen des Kampfes des Menschen gegen sich selbst, in der Hölle einer Geschichte, die immer das gleiche Drama zu wiederholen scheint. Aber wenn die vorbereitende Gestaltung ist bewundernswert, die Farbe dieses Künstlers hat eine königliche und Empfindlichkeit, die von einer musikalischen Wahrnehmung des cromet kommt, wo die Palette in plötzlichen, in Variationen und in Rhythmen Tasten ausgedrückt wird'. Seine Werke befinden sich in mehreren Museen, darunter das der Kavallerie von Pinerolo, das historische Museum der Guardia di Finanza in Rom, das Tel Aviv Museum, das Art Museum in Los Angeles, in öffentlichen und privaten Sammlungen in Italien, Frankreich, Spanien, Luxemburg, Indonesien, China, Japan, Singapur und Amerika. Das Werk wird im Rahmen präsentiert.
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