MIRA LOEW (b 1984, Vienna) Austrian born, Mira Loew began her journey as a photographer and filmmaker with audio-visual media training at the Federal Graphic Institute in Vienna, at the age of 14. After extensive travels through Asia, Loew went on to earn her BA in Fashion Photography at the London College of Fashion (2009), and finally an MA in Image and Communication from Goldsmiths, University of London (2011). Her work seeks to create a new artistic space situated within the realm of fine art photography while borrowing aesthetical means from fashion photography. The exploration of the human body is a central theme to her work, including nudes, portraiture and recently the investigation of the correlation between performance and photography. Working with her own body as well as performers and dancers, she understands the movement of the body as a means of expression. Communicating a bold and provocative vision, she is particularly concerned with the experience of inhabiting and experiencing the world through the female body. Often she combines slick imagery with dreamy, feminine form to powerful effect. Loew works with a variety of photographic materials, including medium format, 35mm, grainy black and white as well as colour films, polaroids and digital. Fascinated with the delicacy of photographic surfaces, Loew often combines different materials to create a whole new process. Frequently the photographic surface is altered, and the representation of colours manipulated to allow the materiality and the textures of the photograph to come to the forefront. She invites the viewer to challenge the idea of images as representations of reality and identity, and to explore more fully the relationship between human beauty, fragility and mortality. “The garments with which we decorate and bedeck our bodies are artificially charged with cultural significations and meanings. We like to employ these false values to construct our identities, which we chose to perform in our social environment. To remove these cultural signs means to address concerns intrinsically to the human existence, beyond our nature as social beings.” – Mira Loew Loew’s films have been screened at fashion and visual arts festivals across Europe, and her photographic work has been featured in exhibitions across Europe, Asia, Mexico & the USA. Mira Loew currently lives and works in London, United Kingdom, and is represented by DECORAZON gallery.
MIRA LOEW (geb. 1984, Wien) Die gebürtige Österreicherin Mira Loew begann ihre Reise als Fotografin und Filmemacherin mit einer audiovisuellen Medienausbildung an der Bundesgrafikanstalt in Wien im Alter von 14 Jahren. Nach ausgedehnten Reisen durch Asien absolvierte Loew ihren BA in Modefotografie am London College of Fashion (2009) und schließlich einen MA in Image and Communication an der Goldsmiths, University of London (2011). In ihrer Arbeit versucht sie, einen neuen künstlerischen Raum zu schaffen, der im Bereich der Kunstfotografie angesiedelt ist, während sie ästhetische Mittel aus der Modefotografie entlehnt. Die Erforschung des menschlichen Körpers ist ein zentrales Thema ihrer Arbeit, einschließlich Akt, Porträt und seit kurzem auch die Untersuchung der Korrelation zwischen Performance und Fotografie. Durch die Arbeit mit ihrem eigenen Körper sowie mit Performern und Tänzern versteht sie die Bewegung des Körpers als Mittel des Ausdrucks. Sie kommuniziert eine kühne und provokative Vision und beschäftigt sich besonders mit der Erfahrung, die Welt durch den weiblichen Körper zu bewohnen und zu erleben. Oft kombiniert sie glatte Bilder mit verträumten, weiblichen Formen mit starker Wirkung. Loew arbeitet mit einer Vielzahl von fotografischen Materialien, darunter Mittelformat, 35mm, körniges Schwarz-Weiß sowie Farbfilme, Polaroids und Digitales. Fasziniert von der Zartheit der fotografischen Oberflächen, kombiniert Loew oft verschiedene Materialien zu einem ganz neuen Prozess. Häufig wird die fotografische Oberfläche verändert und die Darstellung von Farben manipuliert, um die Materialität und die Texturen der Fotografie in den Vordergrund treten zu lassen. Sie lädt den Betrachter ein, die Vorstellung von Bildern als Repräsentationen von Realität und Identität zu hinterfragen und die Beziehung zwischen menschlicher Schönheit, Zerbrechlichkeit und Sterblichkeit genauer zu erforschen. "Die Kleidungsstücke, mit denen wir unsere Körper schmücken und behängen, sind künstlich mit kulturellen Bedeutungen und Bedeutungen aufgeladen. Wir verwenden diese falschen Werte gerne, um unsere Identitäten zu konstruieren, die wir in unserem sozialen Umfeld aufführen wollen. Diese kulturellen Zeichen zu entfernen, bedeutet, sich mit Fragen zu befassen, die der menschlichen Existenz immanent sind, jenseits unserer Natur als soziale Wesen." - Mira Loew Loews Filme wurden auf Mode- und Kunstfestivals in ganz Europa gezeigt, ihre fotografischen Arbeiten waren in Ausstellungen in Europa, Asien, Mexiko und den USA zu sehen. Mira Loew lebt und arbeitet derzeit in London, Vereinigtes Königreich, und wird von der Galerie DECORAZON vertreten.
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