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Ink, enamel on paper - Unframed This work is part of one of 4 on-going series of large works on paper. The name of this series, "Cut", relates to the technique used by the artist, but also refers to the editing process in filmmaking, each work being produced from 'footage'-like paper stripes prepared and assembled at a later stage, determining what will eventually be visible or not. Kröner's starting point are two painted sheets of paper: a large background of heavy drawing paper, and a lighter, semi-transparent sheet cut into stripes and reversed so that both painted sides face each other. Following a self imposed rule, Kröner then positions the stripes on the background so that every mark on this background coïncides with an existing mark on the paper strip. Everything else is random. Constrained by this rule, the role of the artist is then to strike the right balance between chance and control, chaos and order, to achieve a result which is both aesthetic and challenging for the viewer. And undeniably beautiful. Harald Kröner is a German artist who could be described as “paper artist”, producing essentially works on paper and collages. His work involves also public installations. He lives and works in Pforzheim (Germany). Harald Kröner works thoroughly with paper, of which he is a notorious collector, whether it be artist paper, printed sheets, or papers collected in his daily life, transforming them into drawings and collages. His works are made predominantly with coloured ink, but stain, lacquer, spray or enamel can sometimes be used in the creation process. Lines, very present on his artworks, can be the result of a pencil stroke, a cut, the edge of a torn paper, dripping ink or the borders of collaged paper underneath his paintings. Chance plays an important role in his work, which explores the limit between hazard and control, order and chaos. Harald Kröner’s work is very much about perception and the transition between the visible and the invisible, where the colour influences and tints the drawing, where the line evolves into a rhythm or music, where the complex and surprising combination of elements create an harmony only observable by the viewer. Reminiscence of Asian traditions also transpires in Kröner’s work with the use of ink suggesting spontaneity and freedom together with rigor and concision. Languages, fonts and literature are also an important source of inspiration for him, especially in his public installations.
Tusche, Emaille auf Papier - Ohne Rahmen Diese Arbeit ist Teil einer von 4 laufenden Serien großer Arbeiten auf Papier. Der Name dieser Serie, "Cut", bezieht sich auf die vom Künstler verwendete Technik, aber auch auf den Schnittprozess beim Filmemachen, wobei jedes Werk aus "footage"-ähnlichen Papierstreifen hergestellt wird, die zu einem späteren Zeitpunkt vorbereitet und zusammengesetzt werden, um zu bestimmen, was letztendlich sichtbar sein wird oder nicht. Kröners Ausgangspunkt sind zwei bemalte Papierbögen: ein großer Hintergrund aus schwerem Zeichenpapier und ein helleres, halbtransparentes Blatt, das in Streifen geschnitten und umgedreht wird, so dass die beiden bemalten Seiten einander gegenüberliegen. Einer selbst auferlegten Regel folgend, positioniert Kröner dann die Streifen auf dem Hintergrund so, dass jede Markierung auf diesem Hintergrund mit einer bestehenden Markierung auf dem Papierstreifen übereinstimmt. Alles andere ist zufällig. Die Rolle des Künstlers besteht darin, die richtige Balance zwischen Zufall und Kontrolle, Chaos und Ordnung zu finden, um ein Ergebnis zu erzielen, das sowohl ästhetisch als auch für den Betrachter eine Herausforderung darstellt. Und unbestreitbar schön. Harald Kröner ist ein deutscher Künstler, den man als "Papierkünstler" bezeichnen könnte, der hauptsächlich Arbeiten auf Papier und Collagen herstellt. Seine Arbeit umfasst auch öffentliche Installationen. Er lebt und arbeitet in Pforzheim (Deutschland). Harald Kröner arbeitet ausgiebig mit Papier, von dem er ein notorischer Sammler ist, sei es Künstlerpapier, bedruckte Blätter oder im Alltag gesammelte Papiere, die er in Zeichnungen und Collagen verwandelt. Seine Werke entstehen überwiegend mit farbiger Tusche, aber auch Beize, Lack, Spray oder Emaille kommen manchmal zum Einsatz. Linien, die auf seinen Werken sehr präsent sind, können das Ergebnis eines Bleistiftstrichs, eines Schnitts, der Kante eines zerrissenen Papiers, tropfender Tinte oder der Ränder von collagiertem Papier unter seinen Bildern sein. Der Zufall spielt eine wichtige Rolle in seinem Werk, das die Grenze zwischen Zufall und Kontrolle, Ordnung und Chaos auslotet. In Harald Kröners Werk geht es vor allem um die Wahrnehmung und den Übergang zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren, wo die Farbe die Zeichnung beeinflusst und abtönt, wo die Linie sich zu einem Rhythmus oder einer Musik entwickelt, wo die komplexe und überraschende Kombination von Elementen eine Harmonie schafft, die nur der Betrachter wahrnehmen kann. Auch Reminiszenzen an asiatische Traditionen tauchen in Kröners Werk auf, wobei die Verwendung von Tusche Spontaneität und Freiheit, aber auch Strenge und Prägnanz suggeriert. Auch Sprachen, Schriften und Literatur sind für ihn eine wichtige Inspirationsquelle, insbesondere bei seinen Installationen im öffentlichen Raum.
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