Hillside landscape 65 x 95 cm (without frame) Hermann Paschold (26.03.1879 - 19.06.1965) 1886 - 1908 In 1886 the family moved to Pößneck, where Hermann Paschold attended elementary school. In 1887, after the premature death of his father, his mother moved with the children to Gera; he went to the apprenticeship with master painter Franz Oettel and became the painter's assistant, there he learned the basics of decorative painting, and began painting landscapes as a self-taught artist. Around 1900 he takes lessons from the portrait painter Professor Ernst Kretzschmar, and in 1905 begins a friendship with Alfred Bogenhard, councillor of the district court, from 1913 to 1923 president of the Geraer art association; around 1905 beginning of fruitful friendships with Paul Neidhardt and the geologist Rudolf Hundt; with Paul Neidhardt, for the first time at the Geraer Kunstverein, he works for an exhibition. 1908 - 1911 In 1908 existence as an independent artist is built up, resulting in ink drawings for calendars, club logos and cartoons; undertakes trips to the Baltic Sea, later to Hesse and Upper Franconia; 1909/1910 figures in an exhibition of the "Leipzig secession" and is a member of the "Leipzig the secession" and later of the "Art Association Leipzig" and the "Association of Artists"; 1911 contributor to the Leipziger "Illustrierte newspaper". After his success in Leipzig, Hermann Paschold also finds recognition in Gera and is accepted by the Kunstverein Gera; 1912 - 1922 1912/1913 contract for the design of the rooms in Gera Town Museum with friezes, illustrates the publication "geological excursions in the middle Elstertal" by Rudolf Hundt, exemplifying numerous books etc. is an important part of his artistic work remain. 1917-1923 member and painter of the art advisory board of the Russische Theatre Gera; Appointment of the provincial government of the People's State of Reuß at the Advisory Board for Art and Science, is active as an employee of the state authorities in the education of people and can bear the title "professor". 1922 - 1939 1922 Marriage to Gertrud Margaretha Hensler in Kassel, exhibition with Gera painters Richard Haberland and Alexander Wolfgang in the Orangerie in the Gera garden; Co-founder of the "Business Association of Fine Artists in Germany"; 1924 participates in the exhibition of the Kunstgenossenschaft Leipzig in the Geraer Museum, teacher of painting and drawing lessons at the Gera Realgymnasium; In 1925, together with geologist Hundt, member of the "Vogtländischer Altertumsforschender Verein zu Hohenleuben"; 1930-1945 exhibition director at the Geraer Kunstverein, further exhibitions; 1938 Hermann Paschold and Paul Neidhardt accept honorary membership in the Kunstverein; 1939 Painter Kurt Günther plays Professor Hermann Paschold;. 1939 - 1965 1947 Drawing of the rooms of the Kreismuseum Hohenleuben with mural painting, lecturer at the Volkshochschule in Gera, construction of the local museum Wünschendorf (Elster); In 1949 he receives an exhibition at the Stadthalle Gera with Paul Weiser on the occasion of his 70th birthday, and an exhibition in the Schloßmuseum in Weimar with Paul Neidhardt; This is followed by other exhibitions in Gera; He died on June 19 after a long illness.
Hügellandschaft 65 x 95 cm (ohne Rahmen) Hermann Paschold (26.03.1879 - 19.06.1965) 1886 - 1908 1886 zog die Familie nach Pößneck, wo Hermann Paschold die Volksschule besuchte. Nach dem frühen Tod des Vaters zieht die Mutter 1887 mit den Kindern nach Gera; er geht bei Malermeister Franz Oettel in die Lehre und wird dessen Gehilfe, erlernt dort die Grundlagen der Dekorationsmalerei und beginnt als Autodidakt Landschaften zu malen. Um 1900 nimmt er Unterricht bei dem Porträtmaler Professor Ernst Kretzschmar, und 1905 beginnt eine Freundschaft mit Alfred Bogenhard, Amtsgerichtsrat, von 1913 bis 1923 Vorsitzender des Geraer Kunstvereins; um 1905 Beginn fruchtbarer Freundschaften mit Paul Neidhardt und dem Geologen Rudolf Hundt; mit Paul Neidhardt arbeitet er erstmals für eine Ausstellung im Geraer Kunstverein. 1908 - 1911 Aufbau einer Existenz als freischaffender Künstler. 1908 entstehen Tuschezeichnungen für Kalender, Vereinslogos und Karikaturen; unternimmt Reisen an die Ostsee, später nach Hessen und Oberfranken; 1909/1910 Beteiligung an einer Ausstellung der "Leipziger Sezession" und Mitglied der "Leipziger Sezession", später des "Kunstvereins Leipzig" und des "Vereins der Künstler"; 1911 Mitarbeit an der Leipziger "Illustrierten". Nach seinen Erfolgen in Leipzig findet Hermann Paschold auch in Gera Anerkennung und wird in den Kunstverein Gera aufgenommen; 1912 - 1922 1912/1913 Auftrag für die Gestaltung der Räume im Geraer Stadtmuseum mit Friesen, illustriert die Publikation "Geologische Exkursionen im mittleren Elstertal" von Rudolf Hundt, exemplifiziert zahlreiche Bücher u.a. bleibt ein wichtiger Teil seiner künstlerischen Arbeit. 1917-1923 Mitglied und Maler des Kunstbeirats des Russischen Theaters Gera; Berufung der Provinzialregierung des Volksstaates Reuß in den Beirat für Kunst und Wissenschaft, ist als Mitarbeiter der staatlichen Behörden in der Volksbildung tätig und darf den Titel "Professor" tragen. 1922 - 1939 1922 Heirat mit Gertrud Margaretha Hensler in Kassel, Ausstellung mit den Geraer Malern Richard Haberland und Alexander Wolfgang in der Orangerie im Geraer Garten; Mitbegründer des "Wirtschaftsverbandes Bildender Künstler in Deutschland"; 1924 Beteiligung an der Ausstellung der Kunstgenossenschaft Leipzig im Geraer Museum, Lehrer für Mal- und Zeichenunterricht am Geraer Realgymnasium; 1925, zusammen mit dem Geologen Hundt, Mitglied des "Vogtländischen Altertumsforschender Verein zu Hohenleuben"; 1930-1945 Ausstellungsleiter im Geraer Kunstverein, weitere Ausstellungen; 1938 nehmen Hermann Paschold und Paul Neidhardt die Ehrenmitgliedschaft im Kunstverein an; 1939 spielt der Maler Kurt Günther den Professor Hermann Paschold;. 1939 - 1965 1947 Ausgestaltung der Räume des Kreismuseums Hohenleuben mit Wandmalerei, Dozent an der Volkshochschule in Gera, Aufbau des Heimatmuseums Wünschendorf (Elster); 1949 erhält er anlässlich seines 70. Geburtstages eine Ausstellung in der Stadthalle Gera mit Paul Weiser und eine Ausstellung im Schloßmuseum in Weimar mit Paul Neidhardt; es folgen weitere Ausstellungen in Gera; er stirbt am 19. Juni nach langer Krankheit.
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