Wooden sculpture by German artist Bernd Lohaus showcased in his solo exhibition at Galerie Micheline Szwajcer in 1996 Antwerp. Lohaus, a luminary figure in Antwerp's avant-garde art scene, more specifically in the formerly Wide White Space gallery, channels his profound exploration of materiality and language into a mesmerizing masterpiece. Crafted from Azobe wood, also known as red ironwood, sourced from wood dealers in Antwerp, this sculpture stands as a testament to the intersection of art and the urban landscape. Azobe wood, renowned for its resilience to seawater, was a staple in port and harbor constructions along the River Scheldt. Lohaus' meticulous yet minimalistic treatment of the wood allows its inherent characteristics to shine through, evoking a profound dialogue between material and meaning. Words delicately etched or ephemeral chalk inscriptions further elevate the sculpture, inviting viewers into a contemplative engagement with time, space, and human existence. with each stroke and inscription, Lohaus leaves an indelible mark on the viewer's psyche.
Holzskulptur des deutschen Künstlers Bernd Lohaus, die in seiner Einzelausstellung in der Galerie Micheline Szwajcer 1996 in Antwerpen gezeigt wurde. Lohaus, eine Koryphäe in der Antwerpener Avantgarde-Kunstszene, insbesondere in der ehemaligen Galerie Wide White Space, hat seine tiefgreifende Erforschung von Materialität und Sprache in ein faszinierendes Meisterwerk umgesetzt. Die aus Azobe-Holz, auch als rotes Eisenholz bekannt, gefertigte Skulptur wurde von Antwerpener Holzhändlern bezogen und ist ein Zeugnis der Überschneidung von Kunst und Stadtlandschaft. Azobe-Holz, das für seine Widerstandsfähigkeit gegenüber Meerwasser bekannt ist, war ein Grundnahrungsmittel beim Bau von Häfen und Hafenanlagen entlang der Schelde. Lohaus' akribische und doch minimalistische Behandlung des Holzes lässt die ihm innewohnenden Eigenschaften durchscheinen und ruft einen tiefgreifenden Dialog zwischen Material und Bedeutung hervor. Fein geätzte Worte oder flüchtige Kreideinschriften werten die Skulptur weiter auf und laden den Betrachter zu einer kontemplativen Auseinandersetzung mit Zeit, Raum und menschlicher Existenz ein. Mit jedem Strich und jeder Inschrift hinterlässt Lohaus einen unauslöschlichen Eindruck in der Psyche des Betrachters.
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