Antidote Drawing #8 (Abstract Painting) Watercolor, acrylic, charcoal, and ink on paper - Unframed. The works of San Francisco Bay Area-based abstract painter Irene Nelson are layered and atmospheric, offering dreamlike impressions of worlds seemingly in the process of becoming. Nelson’s lyrical, gestural marks feel organic and free, while her biomorphic forms and muted color relationships contribute to the sense that these are visions inspired by the subconscious. Whether painting, drawing, or working with monotypes, Nelson’s process is guided by a mix of intuition and experimentation. She considers her process a give and take between conscious decision making and spontaneity. She allows each preceding mark or layer to inform the next, so her compositions evolve as “acts of discovery” rather than being planned. Nelson also experiments with the medium of photography, which she employs to search out ephemeral, passing glimpses of daily life. Her work is held in numerous private collections, and has been exhibited extensively throughout California, including recent exhibitions at the DeYoung Museum in San Francisco, and Kala Art Institute, Berkeley.
Antidote Drawing #8 (Abstrakte Malerei) Aquarell, Acryl, Kohle und Tinte auf Papier - Ohne Rahmen. Die Werke der in der San Francisco Bay Area lebenden abstrakten Malerin Irene Nelson sind vielschichtig und atmosphärisch und bieten traumhafte Eindrücke von Welten, die scheinbar im Werden begriffen sind. Nelsons lyrische, gestische Zeichen fühlen sich organisch und frei an, während ihre biomorphen Formen und gedämpften Farbbeziehungen zu dem Gefühl beitragen, dass es sich um vom Unterbewusstsein inspirierte Visionen handelt. Ob beim Malen, Zeichnen oder bei der Arbeit mit Monotypien, Nelsons Arbeitsweise ist von einer Mischung aus Intuition und Experimentieren geprägt. Sie betrachtet ihren Prozess als ein Geben und Nehmen zwischen bewusster Entscheidungsfindung und Spontaneität. Sie lässt zu, dass jede vorangehende Markierung oder Schicht die nächste beeinflusst, so dass sich ihre Kompositionen eher als "Entdeckungsakte" entwickeln, als dass sie geplant sind. Nelson experimentiert auch mit dem Medium der Fotografie, das sie einsetzt, um flüchtige, vorübergehende Einblicke in das tägliche Leben aufzuspüren. Ihre Arbeiten befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen und wurden in ganz Kalifornien ausgestellt, darunter kürzlich im DeYoung Museum in San Francisco und im Kala Art Institute in Berkeley.
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