Original Etching by Jean-Gabriel Domergue Dimensions: 33 x 25 cm 1924 Edition of 100 This artwork is part of the famous portfolio The Afternoon of a Faun. Jean-Gabriel Domergue Jean-Gabriel Domergue was born in Bordeaux in 1889. As a talented and precocious young painter, Domergue was already exhibiting works at seventeen for the Salon Des Artistes Français in Paris. In 1913, he was awarded the prestigious Second Prize of Rome, later winning the gold medal in the 1920 show. Although initially trained in landscape painting, by the 1920’s Domergue had developed a new painterly subject, the ‘Parisian Lady’, for which he is now most celebrated. Domergue painted over 3000 portraits during his lifetime, from nude portrayals of fashionable actresses and young dancers to prized aristocratic sitters, such as Liane de Pougy and Nadine, the Baroness of Rothschild. Clearly inspired by Toulouse Lautrec and his tutor, Giovanni Boldini, Domergue’s women are immediately recognisable with their lithe, elegant bodies, texture of movement and brilliance of colour. Often painted in a state of undress and turned away from the viewer, Domergue wasable to challenge the immediate voyeurism of his models by turning private moments into public expressions of gaiety and delight. Domergue not only transformed the representation of women in paint, but held an important role in the evolution of women’s fashion in France from the 1930’s onwards, designing dresses and hats for numerous famous couturiers including Paul Poiret and Henry Marque. Domergue was made Knight of the Legion of Honour and a Fellow of the French Academy of Fine Arts.
Original-Radierung von Jean-Gabriel Domergue Maße: 33 x 25 cm 1924 Auflage: 100 Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfolios Der Nachmittag eines Fauns. Jean-Gabriel Domergue Jean-Gabriel Domergue wurde 1889 in Bordeaux geboren. Als talentierter und frühreifer junger Maler stellt Domergue bereits mit siebzehn Jahren Werke für den Salon Des Artistes Français in Paris aus. Im Jahr 1913 erhielt er den prestigeträchtigen Zweiten Preis von Rom, später gewann er die Goldmedaille in der Ausstellung von 1920. Obwohl zunächst in der Landschaftsmalerei ausgebildet, entwickelte Domergue in den 1920er Jahren ein neues malerisches Sujet, die "Pariser Dame", für die er heute am meisten gefeiert wird. Domergue malte im Laufe seines Lebens über 3000 Porträts, von Aktdarstellungen modischer Schauspielerinnen und junger Tänzerinnen bis hin zu geschätzten aristokratischen Darstellern wie Liane de Pougy und Nadine, der Baronin von Rothschild. Deutlich inspiriert von Toulouse Lautrec und seinem Lehrer Giovanni Boldini, sind Domergues Frauen mit ihren geschmeidigen, eleganten Körpern, der Textur ihrer Bewegungen und der Brillanz ihrer Farben sofort erkennbar. Oftmals in unbekleidetem Zustand gemalt und dem Betrachter abgewandt, gelang es Domergue, den unmittelbaren Voyeurismus seiner Modelle herauszufordern, indem er private Momente in öffentliche Ausdrücke von Fröhlichkeit und Vergnügen verwandelte. Domergue veränderte nicht nur die Darstellung von Frauen in der Malerei, sondern spielte auch eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Frauenmode in Frankreich ab den 1930er Jahren. Er entwarf Kleider und Hüte für zahlreiche berühmte Couturiers wie Paul Poiret und Henry Marque. Domergue wurde zum Ritter der Ehrenlegion und zum Mitglied der französischen Akademie der schönen Künste ernannt.
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