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Oil on panel "Sorde Abbey" Jean Rigaud, Impressionism 1943 - France
Wonderful oil on canvas made in France in 1943. It is a view of the Sorde Abbey (Sorde L'Abbaye), south of the Landes, made by Jean Rigaud (1912–1999). Impressionist in style, it represents the appreciated Benedictine abbey founded at the end of the 10th century. The angled perspective provides verisimilitude to the composition as well as the studied colors. The magnificent church stands powerful, with its straight and firm lines.
The use of soft colors results in a view of great harmony: ocher, yellow, catmium red and white, which triumph against the gray-blue sky. The result brings calm to the viewer contemplating the scene. In the lower right area, signature and date of the author. Original frame from the time.
Impressionism, born in France in the last third of the 19th century, was an artistic movement defined essentially through painting. It was mainly characterized because its maximum aspiration was to capture the light of a specific moment in the works, for which it used a disintegrated, material and very fast brushstroke.
Thanks to technical and scientific advances, which allowed the creation of new pigments, the use of pure colors also expanded. with them, a purity and saturation of colors that was unthinkable until now was achieved. Complementary colors also became fundamental, along with the type of brushstroke and the total absence of drawing. For this same reason, shadows went from including black in their composition to being called “colored shadows”, mixing complementary colors to darken them without the need for black. This also helped create a greater sense of depth. This work exemplifies many of the characteristics of the style.
Bibliography
Jean Rigaud was born in 1912 (Bordeaux) and was the son of the painter Pierre Gaston Rigaud (1874-1939), from whom he learned the first painting techniques. At only 12 years old, in 1925 he was invited to exhibit his works at the Salon d'Art Ancien Espagnol in Paris, where he became a regular. Jean also continued his formal education at the Paris School of Fine Arts at the Atelier André Dewambez. He began to develop his unique impressionistic style and techniques, focusing on the sea, landscape and towns.
Throughout he exhibited his work in the main salons of Paris, which included the Société Nationale des Beaux-Arts, Salon "Comparaisons", Salon du Dessin et de la Peinture a l'eau and the Salon de la Marina. Rigaud also exhibited his works in Casablanca, New York and Strasbourg. He received a Gold Medal at the International Exhibition in Paris in 1937, the Prize of Maritime Messengers in 1952, the Prize of Morocco in 1953, and the Prize of Charles Cottet in 1957, as well as "Painter of the French Navy" in 1956.
Jean Rigaud's works appear in many private and public collections around the world. His paintings are also permanently exhibited in the National Museum of Paris, the Musée de la Marine, Musée de Niort, Musée de Tours, Musée de Poitiers, Musée Mulhouse, Musée Chalet, Musée Pontoise and Musée Strasbourg. Jean Rigaud died in 1999 in Paris.
Technique on support: Oil on board
Title of the work: “Sorde Abbey”
Author: Jean Rigaud
Style: Impressionism
Year: 1943
Country of origin: France
Good condition based on age and use.
Overall dimensions: 76 x 67 cm.
Dimensions without frame: 54 x 45 cm.
Öl auf Tafel "Abtei von Sorde" Jean Rigaud, Impressionismus 1943 - Frankreich
Wunderschönes Öl auf Leinwand aus dem Jahr 1943 in Frankreich. Es handelt sich um eine Ansicht der Abtei von Sorde (Sorde L'Abbaye) im Süden der Landes, geschaffen von Jean Rigaud (1912-1999). Das impressionistische Bild zeigt die geschätzte Benediktinerabtei, die Ende des 10. Jahrhunderts gegründet wurde. Jahrhunderts gegründet wurde. Die schräge Perspektive verleiht der Komposition ebenso wie den studierten Farben Realitätsnähe. Die prächtige Kirche wirkt mit ihren geraden und festen Linien mächtig.
Durch die Verwendung weicher Farben entsteht ein Bild von großer Harmonie: Ocker, Gelb, Katmiumrot und Weiß, die vor dem graublauen Himmel triumphieren. Das Ergebnis bringt Ruhe in den Betrachter, der die Szene anschaut. Im unteren rechten Bereich Signatur und Datum des Autors. Originalrahmen aus der Zeit.
Der Impressionismus, der im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts in Frankreich entstand, war eine künstlerische Bewegung, die sich im Wesentlichen über die Malerei definierte. Sie zeichnete sich vor allem dadurch aus, dass ihr höchstes Bestreben darin bestand, das Licht eines bestimmten Augenblicks in den Werken einzufangen, wozu sie einen aufgelösten, materiellen und sehr schnellen Pinselstrich verwendete.
Dank des technischen und wissenschaftlichen Fortschritts, der die Herstellung neuer Pigmente ermöglichte, breitete sich auch die Verwendung reiner Farben aus, mit denen eine bis dahin undenkbare Reinheit und Sättigung der Farben erreicht wurde. Auch die Komplementärfarben wurden grundlegend, ebenso wie die Art des Pinselstrichs und das völlige Fehlen von Zeichnungen. Aus demselben Grund wurden die Schatten nicht mehr mit Schwarz komponiert, sondern als "farbige Schatten" bezeichnet, wobei Komplementärfarben gemischt wurden, um sie zu verdunkeln, ohne dass Schwarz verwendet werden musste. Dies trug ebenfalls dazu bei, ein größeres Gefühl von Tiefe zu erzeugen. Dieses Werk veranschaulicht viele der Merkmale dieses Stils.
Literaturverzeichnis
Jean Rigaud wurde 1912 (Bordeaux) als Sohn des Malers Pierre Gaston Rigaud (1874-1939) geboren, von dem er die ersten Maltechniken erlernte. Im Alter von nur 12 Jahren wurde er 1925 eingeladen, seine Werke im Salon d'Art Ancien Espagnol in Paris auszustellen, wo er Stammgast wurde. Jean setzt seine Ausbildung an der Pariser Kunsthochschule im Atelier André Dewambez fort und beginnt, seinen einzigartigen impressionistischen Stil und seine Techniken zu entwickeln, wobei er sich auf das Meer, die Landschaft und die Städte konzentriert.
Er stellt seine Werke in den wichtigsten Pariser Salons aus, darunter die Société Nationale des Beaux-Arts, der Salon "Comparaisons", der Salon du Dessin et de la Peinture a l'eau und der Salon de la Marina. Rigaud stellte seine Werke auch in Casablanca, New York und Straßburg aus. Er erhielt 1937 eine Goldmedaille auf der Internationalen Ausstellung in Paris, 1952 den Preis der Seefahrer, 1953 den Preis von Marokko und 1957 den Preis von Charles Cottet sowie 1956 den Titel "Maler der französischen Marine".
Die Werke von Jean Rigaud befinden sich in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen auf der ganzen Welt. Seine Gemälde sind außerdem ständig im Pariser Nationalmuseum, im Musée de la Marine, im Musée de Niort, im Musée de Tours, im Musée de Poitiers, im Musée Mulhouse, im Musée Chalet, im Musée Pontoise und im Musée Strasbourg ausgestellt. Jean Rigaud starb 1999 in Paris.
Technik auf Unterlage: Öl auf Karton
Titel des Werks: "Abtei von Sorde"
Autor: Jean Rigaud
Stil: Impressionismus
Jahr: 1943
Herkunftsland: Frankreich
Guter Zustand aufgrund von Alter und Gebrauch.
Gesamtabmessungen: 76 x 67 cm.
Maße ohne Rahmen: 54 x 45 cm.
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