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Watercolor on paper Sold with frame Total size with frame 30x42 cm Jeannine Wahl was born in Geneva in 1930 into a family of papermakers who very early on passed on to her the love of a texture “to touch, to feel, to color, to cut, to wet… to create”. This discovery, in which she saw the beginnings of a vocation, led her to follow Arts-Déco where she learned about interior architecture. A few forays into the field of decoration (window arrangements, fabric designs in New York, mosaics) and this complete artist renounces the violin, abandons oil painting and turns to watercolor, where she says she found a true identity – a new reason to exist and a new proof of existence. She approaches as a self-taught artist this difficult art of the instantaneous which brooks no hesitation nor tolerates any retouching; in a courageous solitude, disdaining fashions and cliques, with the awareness of having to seek her path only within herself. “Train yourself,” she advises those who ask her to teach them her “technique.” from this uncompromising demand arise landscapes imbued with a mysterious beauty where we recognize the expression, sometimes painful, of an exalted sensitivity, at the same time passionately attached to the earth, to its colors, to its smells, and fascinated by the immaterial immensity of the sky, a vast window open to the intimacy of dreams. No frivolity in this delicate art which strives to capture the fleeting emotion of the moment: from sky to sky, violent, tormented, stormy, then suddenly calmed, Jeannine Wahl gradually moves away from the figurative to conquer this extreme stripping where nothing remains except the essential. The shapes become diluted, the contours fade and, in its often desolate moors, the light composes its music on an extremely rich palette in the colors of time. Because what the modest restraints, the controlled tensions and the dazzling explosions of this painting of great intensity speak to us is, beyond the poetic nuances of the weather, the contrasting rhythms of time passing... JEANNINE WAHL HAS BEEN AWARDED WITH MANY DISTINCTIONS, INCLUDING THE GOLD PALETTE (1980, 1981), THE SILVER MEDAL (1980) AND THE GOLD MEDAL (1981) OF THE “PRIX DE FRANCE”. JEANNINE WAHL LEFT US IN SPRING 2013
Aquarell auf Papier Verkauft mit Rahmen Gesamtgröße mit Rahmen 30x42 cm Jeannine Wahl wurde 1930 in Genf in einer Familie von Papiermachern geboren, die ihr schon früh die Liebe zu einer Textur vermittelte, "die man berühren, fühlen, färben, schneiden, nass machen... schaffen kann". Diese Entdeckung, in der sie die Anfänge einer Berufung sah, führte sie zum Arts-Déco, wo sie die Innenarchitektur kennenlernte. Nach einigen Abstechern in den Bereich der Dekoration (Fensterdekoration, Stoffdesign in New York, Mosaike) verzichtet die Künstlerin auf die Geige, gibt die Ölmalerei auf und wendet sich der Aquarellmalerei zu, wo sie, wie sie sagt, ihre wahre Identität gefunden hat - einen neuen Existenzgrund und einen neuen Existenzbeweis. Sie nähert sich als Autodidaktin dieser schwierigen Kunst des Augenblicks, die kein Zögern duldet und keine Retuschen duldet, in einer mutigen Einsamkeit, die Moden und Cliquen verschmäht, im Bewusstsein, ihren Weg nur in sich selbst suchen zu müssen. "Aus dieser kompromisslosen Forderung entstehen Landschaften, die von einer geheimnisvollen Schönheit durchdrungen sind, in denen wir den manchmal schmerzhaften Ausdruck einer hohen Sensibilität erkennen, die gleichzeitig leidenschaftlich mit der Erde, ihren Farben und Gerüchen verbunden ist und von der immateriellen Unermesslichkeit des Himmels fasziniert ist, der ein großes Fenster zur Intimität der Träume darstellt. Keine Frivolität in dieser delikaten Kunst, die sich bemüht, die flüchtige Emotion des Augenblicks einzufangen: von Himmel zu Himmel, gewalttätig, gequält, stürmisch, dann plötzlich beruhigt, entfernt sich Jeannine Wahl allmählich vom Figürlichen, um diese extreme Entblößung zu erobern, bei der nichts außer dem Wesentlichen übrig bleibt. Die Formen verdünnen sich, die Konturen verblassen, und das Licht komponiert in seinen oft trostlosen Mooren seine Musik auf einer äußerst reichen Palette in den Farben der Zeit. Denn was die bescheidene Zurückhaltung, die kontrollierten Spannungen und die schillernden Explosionen dieses Gemäldes von großer Intensität zu uns sprechen, ist, jenseits der poetischen Nuancen des Wetters, der kontrastreiche Rhythmus der vergehenden Zeit... JEANNINE WAHL WURDE MIT ZAHLREICHEN AUSZEICHNUNGEN BEDACHT, DARUNTER DIE GOLDPALETTE (1980, 1981), DIE SILBERMEDAILLE (1980) UND DIE GOLDMEDAILLE (1981) DES "PRIX DE FRANCE". JEANNINE WAHL HAT UNS IM FRÜHJAHR 2013 VERLASSEN
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