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Jimmy Nelson Nyerere, Loingo, Lewangum & Lepokodou Kaisut Desert, Kenya Chromogenic print on dibond. 80 x 120 cm (107.5 x 147 cm). Signed in felt tip pen as well as detailed notes on the subject and on the edition on an artist's label affixed to the reverse of the mount. Edition 3/6 Framed. Accompanied by photographer's certificate, dated 18.09.2015 Literature: Jimmy Nelson, Before they pass away, Kempen 2013, ill. pp. 218 Jimmy Nelson (Sevenoaks, Kent, 1967) started working as a photographer in 1987. Having spent 10 years at a Jesuit boarding school in the North of England, he set off on his own to traverse the length of Tibet on foot. The journey lasted a year and upon his return his unique visual diary, featuring revealing images of a previously inaccessible Tibet, was published to wide international acclaim. Soon after, he was commissioned to cover a variety of culturally newsworthy themes, ranging from the Russian involvement in Afghanistan and the ongoing strife between India and Pakistan in Kashmir to the beginning of the war in former Yugoslavia. In early 1994 he and his Dutch wife produced Literary Portraits of China, a 30 month project that brought them to all the hidden corners of the newly opening People’s Republic. Upon its completion the images were exhibited in the People’s Palace on Tiananmen Square, Beijing, and then followed by a worldwide tour. From 1997 onwards Jimmy began to successfully undertake commercial advertising assignments for many of the world’s leading brands. At the same time he started accumulating images of remote and unique cultures photographed with a traditional 50-year-old plate camera and awards followed . International exhibitions and acclaim created the subsequent momentum and enthusiasm for the initiation of Before they Pass Away in 2010. Between 2010 & 2013 Jimmy Nelson travelled the world to document some of the most fantastic indigenous cultures left on the planet today. He had come to realize that from a life spent travelling that his camera was the perfect tool for making contact and building intimate and unique friendships. Relationships with hither to unknown and understood communities in some of the farther most reaches of the planet. He wanted to discover how the rest of the world is threatening to change their way of life forever. But most importantly, he wanted to create an ambitious aesthetic photographic document that would stand the test of time. Jimmy’s projects title ‘Before they pass away’ is intended to be a controversial catalyst for further discussion as to the authenticity of these fragile disappearing cultures. Jimmy Nelson s not a studied scientist but rather an self trained and visual anthropologist who through curiosity is trying to find answers. He wants to tell stories that leave room for the recipient’s questions. With the project Jimmy Nelson tried next to creating a photographic document, creating an awareness for the fascinating variety of the cultureand history charged symbols of the people, reflecting their rites, customs and traditions, that had hitherto has not existed. These fragile disappearing cultures. Jimmy Nelson is not a studied scientist but rather an self trained ethnologist and visual anthropologist who through curiosity is trying to find answers. He wants to tell stories that leave room for the recipient’s questions. With the project Jimmy Nelson wanted to create an awareness for the fascinating variety of the culture- and history charged symbols of the people, reflecting their rites, customs and traditions, that had hitherto has not existed. He asks us, will we as a species sever the fragile umbilical cord to our extraordinary primeval past? Thus potentially finding ourselves alone without a cultural purpose. Or will we make a different choice. It is his hope that we can all gather around the digital fireplace of humanity and continue for generations to tell the stories. Of what it means to be alive on a planet that has survived the 21st Century. Margeret Mead a great social anthropologist once said. Having been born into a polychromatic world of cultural diversity. It is her fear that our grandchildren will awake into a monochromatic world not ever having known anything else.
Jimmy Nelson Nyerere, Loingo, Lewangum & Lepokodou Kaisut Wüste, Kenia Chromogener Druck auf Dibond. 80 x 120 cm (107,5 x 147 cm). Mit Filzstift signiert sowie ausführliche Notizen zum Sujet und zur Auflage auf einem rückseitig auf dem Passepartout angebrachten Künstleretikett. Auflage 3/6 Gerahmt. Begleitet von einem Zertifikat des Fotografen, datiert 18.09.2015 Literatur: Jimmy Nelson, Before they pass away, Kempen 2013, Abb. S. 218 Jimmy Nelson (Sevenoaks, Kent, 1967) begann 1987 als Fotograf zu arbeiten. Nachdem er 10 Jahre auf einem Jesuiteninternat im Norden Englands verbracht hatte, machte er sich auf eigene Faust auf, um Tibet zu Fuß zu durchqueren. Die Reise dauerte ein Jahr und nach seiner Rückkehr wurde sein einzigartiges visuelles Tagebuch mit aufschlussreichen Bildern eines bis dahin unzugänglichen Tibets unter großer internationaler Beachtung veröffentlicht. Bald darauf wurde er beauftragt, über eine Vielzahl von kulturell bedeutsamen Themen zu berichten, von der russischen Beteiligung in Afghanistan über die anhaltenden Auseinandersetzungen zwischen Indien und Pakistan in Kaschmir bis hin zum Beginn des Krieges im ehemaligen Jugoslawien. Anfang 1994 produzierten er und seine holländische Frau Literarische Porträts von China, ein 30-monatiges Projekt, das sie in alle verborgenen Winkel der sich gerade öffnenden Volksrepublik führte. Nach seiner Fertigstellung wurden die Bilder im Palast des Volkes auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking ausgestellt, danach folgte eine weltweite Tournee. Ab 1997 begann Jimmy, erfolgreich kommerzielle Werbeaufträge für viele der führenden Marken der Welt zu übernehmen. Zur gleichen Zeit begann er, Bilder von abgelegenen und einzigartigen Kulturen zu sammeln, die er mit einer traditionellen 50 Jahre alten Plattenkamera fotografierte, und es folgten Auszeichnungen. Internationale Ausstellungen und Beifall schufen den nachfolgenden Schwung und die Begeisterung für die Initiierung von Before they Pass Away im Jahr 2010. Zwischen 2010 und 2013 bereiste Jimmy Nelson die Welt, um einige der fantastischsten indigenen Kulturen zu dokumentieren, die es heute noch auf unserem Planeten gibt. Durch sein Leben auf Reisen hatte er erkannt, dass seine Kamera das perfekte Werkzeug ist, um Kontakte zu knüpfen und intime und einzigartige Freundschaften aufzubauen. Beziehungen zu bisher unbekannten und unverstandenen Gemeinschaften in einigen der entlegensten Gegenden des Planeten. Er wollte entdecken, wie der Rest der Welt ihre Lebensweise für immer zu verändern droht. Vor allem aber wollte er ein ästhetisch anspruchsvolles fotografisches Dokument schaffen, das den Test der Zeit bestehen würde. Jimmys Projekttitel "Bevor sie vergehen" soll ein kontroverser Katalysator für weitere Diskussionen über die Authentizität dieser fragilen, verschwindenden Kulturen sein. Jimmy Nelson ist kein studierter Wissenschaftler, sondern eher ein selbst ausgebildeter und visueller Anthropologe, der durch Neugier versucht, Antworten zu finden. Er will Geschichten erzählen, die Raum für die Fragen des Rezipienten lassen. Mit dem Projekt versucht Jimmy Nelson neben der Schaffung eines fotografischen Dokumentes, ein Bewusstsein für die faszinierende Vielfalt der kultur- und geschichtsbeladenen Symbole der Menschen zu schaffen, die ihre Riten, Bräuche und Traditionen widerspiegeln, die es bisher nicht gab. Diese fragilen, verschwindenden Kulturen. Jimmy Nelson ist kein studierter Wissenschaftler, sondern ein selbst ausgebildeter Ethnologe und visueller Anthropologe, der aus Neugierde versucht, Antworten zu finden. Er möchte Geschichten erzählen, die Raum für die Fragen des Rezipienten lassen. Mit dem Projekt möchte Jimmy Nelson ein Bewusstsein für die faszinierende Vielfalt der kultur- und geschichtsbeladenen Symbole der Menschen schaffen, die ihre Riten, Bräuche und Traditionen widerspiegeln, die es bisher nicht gab. Er fragt uns, ob wir als Spezies die fragile Nabelschnur zu unserer außergewöhnlichen urzeitlichen Vergangenheit durchtrennen werden So finden wir uns möglicherweise allein und ohne eine kulturelle Bestimmung wieder. Oder werden wir eine andere Wahl treffen. Es ist seine Hoffnung, dass wir uns alle um die digitale Feuerstelle der Menschheit versammeln und über Generationen hinweg die Geschichten weiter erzählen können. Davon, was es bedeutet, auf einem Planeten zu leben, der das 21. Jahrhundert überlebt hat. Margeret Mead, eine große Sozialanthropologin, sagte einmal. Sie wurde in eine polychromatische Welt der kulturellen Vielfalt hineingeboren. Sie befürchtet, dass unsere Enkelkinder in einer monochromen Welt aufwachen werden, in der sie nie etwas anderes gekannt haben.
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