This set of Art Nouveau bowls consists of one big fruit bowl and 6 smaller bowls. All items in the set are made from yellowish-green glass. The iridescent layer adds colorful sparkle. They have a unique shape, as every bowl opens with lips partially bent inwards. The swinging line of lips and soft silhouettes are typical for Bohemian Art Nouveau glass. The Loetz Witwe company, established in 1836, in Klostermühle (now Klášterský Mlýn), was one of the most important glassworks of Art Nouveau glass. Initially, it specialized in the production of crystal glass and painted glass. Gradually, the developing technology enabled the glasswork to produce glass imitating marble or gemstones like onyx or malachite. These products were very popular and were awarded many times on exhibitions in Brussels, Munich, Vienna, and on the World Fair in Paris in 1889. The beginnings of Silberiris pattern are dated between 1899 and 1900. It is one of the most iridescent types of glass developed in Loetz Witwe glasswork. Subsequently, many famous Art Nouveau designers used the simple and lovely Silberiris pattern in their projects. Among them were Koloman Moser, Josef Hoffmann, and Viennese manufacture E. Bakalowitz. Also, the prestigious Tiffany Studio and Tiffany’s interior designers had identical bowls in their offer.
Dieses Set aus Jugendstilschalen besteht aus einer großen Obstschale und 6 kleineren Schalen. Alle Teile des Sets sind aus gelblich-grünem Glas gefertigt. Die schillernde Schicht verleiht ihnen einen farbenfrohen Glanz. Sie haben eine einzigartige Form, denn jede Schale öffnet sich mit teilweise nach innen gebogenen Lippen. Die schwungvolle Linie der Lippen und die weichen Silhouetten sind typisch für böhmisches Jugendstilglas. Die Firma Loetz Witwe wurde 1836 in Klostermühle (heute Klášterský Mlýn) gegründet und war eine der wichtigsten Glashütten des Jugendstils. Zunächst war sie auf die Herstellung von Kristallglas und bemaltem Glas spezialisiert. Nach und nach ermöglichte die sich entwickelnde Technologie der Glashütte die Herstellung von Glas, das Marmor oder Edelsteine wie Onyx oder Malachit nachahmte. Diese Produkte waren sehr beliebt und wurden auf Ausstellungen in Brüssel, München, Wien und auf der Weltausstellung in Paris 1889 mehrfach ausgezeichnet. Die Anfänge des Silberiris-Musters werden zwischen 1899 und 1900 datiert. Es ist eines der am stärksten schillernden Gläser, die in der Glasmanufaktur Loetz Witwe entwickelt wurden. In der Folgezeit verwendeten viele berühmte Jugendstildesigner das schlichte und schöne Silberiris-Muster in ihren Entwürfen. Zu ihnen gehörten Koloman Moser, Josef Hoffmann und die Wiener Manufaktur E. Bakalowitz. Auch das renommierte Tiffany Studio und die Innenarchitekten von Tiffany hatten identische Schalen in ihrem Angebot.
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