Konrad Klapheck - Original Lithograph 1976 Dimensions: 32 x 25 cm Revue XXe Siècle Edition: Cahiers d'art published under the direction of G. di San Lazzaro. Konrad Klapheck (born February 10, 1935) is a German painter and graphic artist whose style of painting combines features of Surrealism and Pop art. He was born in Düsseldorf. From 1954–56 he studied painting under Bruno Goller at the Kunstakademie Düsseldorf.[1] Klapheck's works of the mid-1950s are in a magic realist style that became more idiosyncratic when he painted the first of his typewriters. His subsequent paintings, often large in scale, are precise and seemingly realistic depictions of technical equipment, machinery and everyday objects, but strangely alienated; they are ''monumental, amusingly absurd and sexually suggestive''. Klapheck's subjects through the years have included (in order of introduction) typewriters, sewing machines, water taps and showers, telephones, irons, shoes, keys, saws, car tires, bicycle bells and clocks. Influenced by Duchamp, Man Ray, and Max Ernst, Klapheck's ''ironic treatment of everyday mechanics'' prefigures Pop art in its magnification of the trivial. Between 1992 and 2002, he has painted friends, colleagues, and celebrities from the international art scene. He became a professor at the Kunstakademie Düsseldorf in 1979
Konrad Klapheck - Original Lithographie 1976 Maße: 32 x 25 cm Revue XXe Siècle Edition: Cahiers d'art, herausgegeben unter der Leitung von G. di San Lazzaro. Konrad Klapheck (geb. 10. Februar 1935) ist ein deutscher Maler und Grafiker, dessen Malstil Merkmale des Surrealismus und der Pop Art verbindet. Er wurde in Düsseldorf geboren. Von 1954-56 studierte er Malerei bei Bruno Goller an der Kunstakademie Düsseldorf.[1] Klaphecks Werke aus der Mitte der 1950er Jahre sind in einem magisch-realistischen Stil gehalten, der mit dem ersten seiner Schreibmaschinenbilder eigenwilliger wurde. Seine nachfolgenden, oft großformatigen Gemälde sind präzise und scheinbar realistische Darstellungen von technischen Geräten, Maschinen und Alltagsgegenständen, aber seltsam verfremdet; sie sind ''monumental, amüsant absurd und sexuell suggestiv''. Zu Klaphecks Motiven gehörten im Laufe der Jahre (in der Reihenfolge ihrer Einführung) Schreibmaschinen, Nähmaschinen, Wasserhähne und Duschen, Telefone, Bügeleisen, Schuhe, Schlüssel, Sägen, Autoreifen, Fahrradklingeln und Uhren. Beeinflusst von Duchamp, Man Ray und Max Ernst, nimmt Klaphecks "ironischer Umgang mit alltäglicher Mechanik" die Pop-Art in ihrer Vergrößerung des Trivialen vorweg. Zwischen 1992 und 2002 hat er Freunde, Kollegen und Prominente aus der internationalen Kunstszene gemalt. Seit 1979 hat er eine Professur an der Kunstakademie Düsseldorf inne
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