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Leopold Halvoet.
Belgian ( d.1918 Adinkerke ).
Arras, France. 1915.
Charcoal on Paper.
Signed & Dated 1915 Lower Right.
Image size 18.5 inches x 23.8 inches ( 47cm x 60.5cm ).
Frame size 27.6 inches x 32.3 inches ( 70cm x 82cm ).
Available for sale from Big Sky Fine Art in the English county of Dorset, this original World War 1 charcoal drawing is by the Belgian soldier Leopold Halvoet and is dated 1915.
The drawing is presented and supplied in a contemporary and sympathetic frame (which is shown in these photographs) mounted using conservation materials and behind glass.
This antique drawing is in very good condition, commensurate with its age. It wants for nothing and is supplied ready to hang and display.
The drawing is signed and dated lower right.
This original charcoal on paper drawing by the Belgian Leopold Halvoet is truly a piece of history, being a contemporaneous record of what the artist observed in the town of Arras in 1915. It is signed and dated in the lower right. The scene that confronted the artist, a young Belgian soldier, was one of destruction and desolation. We see the historic buildings of the town partially destroyed, and the wreckage of a horse and cart in the bleak foreground. It is a pitiful sight.
Arras is the capital town of Pas-de-Calais department, Hauts-de-France region. It lies on the Scarpe River, southwest of Lille. It has its origins in Gallo-Roman times. In the Middle Ages it was a place of great material and cultural wealth. The town had many significant and ancient buildings, most of which were destroyed during the French Revolution and both World Wars. Today the town is an administrative and commercial centre, and now a university town too.
In the Great War of 1914-18 the area in and around Arras was of strategic importance. Large-scale battles were fought in this region in each year of the First World War apart from 1916. In 1914-15 the Front-line trenches ran from the east and north of Arras, and across to the Belgian border.
The (First) Battle of Arras was fought on 9 May 1915 on the Western Front in France. The so-called Bayonne Legion clashed with troops of the Imperial German Army, defending the hill of Vimy, located 10 kilometres north of Arras, France. Although the Legion, comprising mostly Polish Volunteers, succeeded in capturing German trenches they suffered very heavy losses, namely 75% of the manpower. Only 50 soldiers survived the battle, with all the officers dying in the battle.
We wonder if the artist of this drawing was one of the survivors of this bloody battle, and if he captured this scene in its immediate aftermath, or in the weeks that followed. He was obviously moved by the pathos of the scene and compelled the capture the image.
Sadly, Leopold Halvoet did not survive the Great War. He died in battle at Adinkerke on 13th September 1918, in the final weeks of the war. The Belgian War Dead Registrar describes him as “Soldat Tweede Klasse / Soldat Deuxième Classe, service number 122/255 and served in the 22e Régiment de Ligne”. Today, he speaks to us through his art in images that still convey the horror of the sights he witnessed.
© Big Sky Fine Art
Leopold Halvoet.
Belgier ( gest.1918 Adinkerke ).
Arras, Frankreich. 1915.
Zeichenkohle auf Papier.
Signiert und datiert 1915 unten rechts.
Bildgröße 18,5 Zoll x 23,8 Zoll (47cm x 60,5cm).
Frame Größe 27,6 Zoll x 32,3 Zoll (70cm x 82cm).
Diese originale Kohlezeichnung des belgischen Soldaten Leopold Halvoet aus dem Ersten Weltkrieg steht bei Big Sky Fine Art in der englischen Grafschaft Dorset zum Verkauf und ist auf 1915 datiert.
Die Zeichnung wird in einem zeitgenössischen und ansprechenden Rahmen (der auf den Fotos zu sehen ist) präsentiert und geliefert, der mit konservierenden Materialien hinter Glas montiert ist.
Diese antike Zeichnung ist in einem sehr guten, ihrem Alter entsprechenden Zustand. Es fehlt ihr an nichts und sie wird hängefertig geliefert.
Die Zeichnung ist rechts unten signiert und datiert.
Diese Originalzeichnung des Belgiers Leopold Halvoet, Kohle auf Papier, ist ein echtes Stück Geschichte, denn sie ist eine zeitgenössische Aufzeichnung dessen, was der Künstler 1915 in der Stadt Arras beobachtete. Sie ist rechts unten signiert und datiert. Die Szene, mit der der Künstler, ein junger belgischer Soldat, konfrontiert wurde, war eine Szene der Zerstörung und Verwüstung. Wir sehen die historischen Gebäude der Stadt, die teilweise zerstört sind, und die Trümmer eines Pferdefuhrwerks im trostlosen Vordergrund. Es ist ein erbärmlicher Anblick.
Arras ist die Hauptstadt des Departements Pas-de-Calais in der Region Hauts-de-France. Sie liegt am Fluss Scarpe, südwestlich von Lille. Die Ursprünge der Stadt gehen auf die gallo-römische Zeit zurück. Im Mittelalter war sie ein Ort mit großem materiellen und kulturellen Reichtum. Die Stadt verfügte über zahlreiche bedeutende und alte Gebäude, von denen die meisten während der Französischen Revolution und der beiden Weltkriege zerstört wurden. Heute ist die Stadt ein Verwaltungs- und Handelszentrum und inzwischen auch eine Universitätsstadt.
Im Ersten Weltkrieg 1914-18 war das Gebiet in und um Arras von strategischer Bedeutung. In jedem Jahr des Ersten Weltkriegs, mit Ausnahme von 1916, wurden in dieser Region große Schlachten geschlagen. In den Jahren 1914-15 verliefen die Schützengräben der Frontlinie östlich und nördlich von Arras bis hin zur belgischen Grenze.
Die (erste) Schlacht von Arras fand am 9. Mai 1915 an der Westfront in Frankreich statt. Die so genannte Bayonne-Legion kämpfte gegen die Truppen der kaiserlichen deutschen Armee und verteidigte den Hügel von Vimy, der 10 Kilometer nördlich von Arras in Frankreich liegt. Obwohl es der Legion, die hauptsächlich aus polnischen Freiwilligen bestand, gelang, die deutschen Schützengräben einzunehmen, erlitt sie sehr schwere Verluste, nämlich 75 % der Mannstärke. Nur 50 Soldaten überlebten die Schlacht, während alle Offiziere in der Schlacht starben.
Wir fragen uns, ob der Zeichner dieser Zeichnung einer der Überlebenden dieser blutigen Schlacht war und ob er diese Szene unmittelbar nach der Schlacht oder in den darauf folgenden Wochen festgehalten hat. Offensichtlich war er vom Pathos der Szene ergriffen und sah sich gezwungen, das Bild festzuhalten.
Leider überlebte Leopold Halvoet den Großen Krieg nicht. Er starb am 13. September 1918, in den letzten Kriegswochen, im Kampf bei Adinkerke. Das belgische Kriegsopferregister beschreibt ihn als "Soldat Tweede Klasse / Soldat Deuxième Classe, Dienstnummer 122/255 und diente im 22e Régiment de Ligne". Heute spricht er durch seine Kunst zu uns, in Bildern, die noch immer den Schrecken des Geschehens vermitteln, dessen Zeuge er war.
© Big Sky Fine Art
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