"Maison Balthazard Mahogany Clock In Gilded Bronze Cherubs Enamel Dial" Here is a 19th century clock, it comes from the prestigious Balthazard house in Paris. The first models of lyre clocks date back to the beginning of the 18th century. The success of the lyre clock was very important under Louis XVI, this present lot derives from typical models which were available in numerous versions and materials. The Sèvres factory lists in its archives around thirty clocks sold between 1786 and the beginning of the 19th century, mainly in dark blue or “beautiful blue”. Several copies are kept at the Cognac Jay museum, the Louvre as well as the Sèvres ceramic museum and the Victoria and Albert Museum in London. Prestigious bronze makers such as Thomire and Gouthière also made versions. This exceptional clock with three dials combines admirable work of chasing the bronzes which betrays great mastery and immense sensitivity. Let us also note the remarkable work of the enamel. More elaborate and elaborate than the usual lyre clocks, this present lot is a true masterpiece of watchmaking. An analogous clock, lyre-shaped with three dials, surmounted by a mask of Apollo, the movement by Raguet-Lépine, is illustrated in A. Chapiro, Jean-Antoine Lepine, Paris, 1998. The watchmaker who signed the dial “Balthazard” of the lyre could be the son of the watchmaker Henry Balthazar, Noël Balthazar received in 1717. Dimensions: Height: 101 cm Width: 35 cm Depth: 18 cm Dial Ext. diameter. : 13 cm Int. diameter. : 10.5
"Maison Balthazard Mahagoni-Uhr, vergoldete Bronze, Putten, Emaille-Zifferblatt" Diese Uhr aus dem 19. Jahrhundert stammt aus dem renommierten Haus Balthazard in Paris. Die ersten Modelle von Leieruhren gehen auf den Beginn des 18. Jahrhunderts zurück. Jahrhunderts zurück. Der Erfolg der Leieruhr war unter Ludwig XVI. sehr wichtig, das vorliegende Los stammt von typischen Modellen, die in zahlreichen Versionen und Materialien erhältlich waren. Die Manufaktur von Sèvres listet in ihren Archiven etwa dreißig Uhren auf, die zwischen 1786 und dem Beginn des 19. Jahrhunderts verkauft wurden, hauptsächlich in Dunkelblau oder "schönem Blau". Mehrere Exemplare werden im Cognac-Jay-Museum, im Louvre sowie im Keramikmuseum von Sèvres und im Victoria and Albert Museum in London aufbewahrt. Auch renommierte Bronzegießer wie Thomire und Gouthière stellten Versionen her. Diese außergewöhnliche Uhr mit drei Zifferblättern vereint bewundernswerte Ziselierarbeiten aus Bronze, die von großer Meisterschaft und großem Feingefühl zeugen. Erwähnenswert ist auch die bemerkenswerte Arbeit des Emails. Aufwändiger und kunstvoller als die üblichen Lyra-Uhren, ist dieses Los ein wahres Meisterwerk der Uhrmacherkunst. Eine analoge Uhr in Form einer Leier mit drei Zifferblättern, die von einer Apollo-Maske überragt wird, und einem Uhrwerk von Raguet-Lépine ist in A. Chapiro, Jean-Antoine Lepine, Paris, 1998, abgebildet. Der Uhrmacher, der das Zifferblatt der Lepine mit "Balthazard" signierte, könnte der Sohn des Uhrmachers Henry Balthazar sein, den Noël Balthazar 1717 erhielt. Abmessungen: Höhe: 101 cm Breite: 35 cm Tiefe: 18 cm Zifferblatt Außendurchmesser: 13 cm Innendurchmesser: 10,5
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