MAGORZATA ROZMARYNOWSKA (born in 1955) She studied in the Public High School of Plastic Arts at the Department of Painting and Graphic and graduated in 1981 in Professor Wadysaw Jackiewczi atelier. Individual and collective exhibitions in Sopot, Stockholm, Helsinki, New York, Brussels, Paris and Gdansk.
“... once there was a beautiful world... And it was a world worth of being acquainted with. Every journey to beautiful worlds, every journey back to past or into non-existence is a hard and dangerous travel. From such an expedition one does not want or sometimes cannot come back. A guide is needed. Someone to guide us showing interesting things but also help in need. Magorzata Rozmarynowska is that kind of helmsman. She sees everything. The world she welcomes us in is a strange, distressing and yet fascinating place. Jewish and non-Jewish towns that are long gone from our landscapes. And if they are, they ache like tooth gap or a soil burned out to the stone. It is a painful memory, which the mourning of clarinet of klezmer’s band will not deaden. Those little towns were everybody know, like and trust each other – they do tempt. The inhabitants are happy, though a slight shade of sadness appears on their faces. A mild sadness, as if they were sensing the end of their world. The ending that is an unknown future to them, and already a past to us. The pictures of Małgorzata Rozmarynowska stand straight on the edge of our reality and the memory of the times long gone.” Antoni Pawlak
MAGORZATA ROZMARYNOWSKA (geb. 1955) Sie studierte an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in der Abteilung für Malerei und Grafik und schloss 1981 im Atelier von Professor Wadysaw Jackiewczi ab. Individuelle und kollektive Ausstellungen in Sopot, Stockholm, Helsinki, New York, Brüssel, Paris und Danzig
"... es gab einmal eine schöne Welt... Und es war eine Welt, die es wert war, kennengelernt zu werden. Jede Reise in schöne Welten, jede Reise zurück in die Vergangenheit oder in die Nichtexistenz ist eine schwere und gefährliche Reise. Von einer solchen Expedition will oder kann man manchmal nicht zurückkommen. Man braucht einen Führer. Jemanden, der uns führt und uns interessante Dinge zeigt, aber auch in der Not hilft. Magorzata Rozmarynowska ist so ein Steuermann. Sie sieht alles. Die Welt, in der sie uns willkommen heißt, ist ein seltsamer, beunruhigender und doch faszinierender Ort. Jüdische und nicht-jüdische Städte, die längst aus unseren Landschaften verschwunden sind. Und wenn sie es sind, schmerzen sie wie Zahnlücken oder ein bis auf den Stein ausgebrannter Boden. Es ist eine schmerzhafte Erinnerung, die die Trauer der Klarinette der Klezmer-Band nicht betäuben wird. Die kleinen Städte, in denen sich alle kennen, mögen und vertrauen - sie locken. Die Bewohner sind glücklich, obwohl ein leichter Schatten von Traurigkeit auf ihren Gesichtern erscheint. Eine milde Traurigkeit, als ob sie das Ende ihrer Welt spüren würden. Das Ende, das für sie eine unbekannte Zukunft ist, und für uns bereits Vergangenheit. Die Bilder von Małgorzata Rozmarynowska stehen direkt an der Grenze zwischen unserer Realität und der Erinnerung an längst vergangene Zeiten." Antoni Pawlak
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