Marie Laurencin - Woman Angel - Original Etching Paris, Le Gerbier, 1946 Edition of 340 Marie Laurencin (1883-1956) Marie Laurencin went to Sèvres at the age of eighteen to receive instruction in porcelain painting. She subsequently continued her studies at the Académie Humbert in Paris, where she met Braque and, through him, Picasso and the poet Guillaume Apollinaire. Laurencin was the lover of Apollinaire, and was considered the muse of the Cubists. Thanks to her contacts with the circle of Picasso and Apollinaire, and her participation in discussions about art and art theory, she experienced the development of Cubism at firsthand. Although Laurencin considerably simplified and abstracted the forms in her paintings, like the Cubists, she chose to employ a completely different style and mainly painted elegant young women with rounded forms and muted shadows. Her work was exhibited at the 1907 Salon des Indépendants and, in subsequent years, at leading Paris galleries. From the 1920s her paintings met with increasing interest and success. Laurencin received a number of commissions for portraits of Parisian society ladies, such as Helena Rubinstein and Coco Chanel. She also wrote poems, designed sets and costumes for the theatre and ballet, and illustrated books.
Marie Laurencin - Woman Angel - Original Etching Paris, Le Gerbier, 1946 Edition of 340 Marie Laurencin (1883-1956) Marie Laurencin ging im Alter von achtzehn Jahren nach Sèvres, um Unterricht in Porzellanmalerei zu erhalten. Anschließend setzte sie ihr Studium an der Académie Humbert in Paris fort, wo sie Braque und über ihn Picasso und den Dichter Guillaume Apollinaire kennenlernte. Laurencin war die Geliebte von Apollinaire und galt als die Muse der Kubisten. Dank ihrer Kontakte zum Kreis von Picasso und Apollinaire und ihrer Teilnahme an Diskussionen über Kunst und Kunsttheorie erlebte sie die Entwicklung des Kubismus hautnah mit. Obwohl Laurencin wie die Kubisten die Formen in ihren Bildern stark vereinfachte und abstrahierte, wählte sie einen ganz anderen Stil und malte vor allem elegante junge Frauen mit runden Formen und gedämpften Schatten. Ihre Arbeiten werden 1907 im Salon des Indépendants und in den Folgejahren in führenden Pariser Galerien ausgestellt. Ab den 1920er Jahren stießen ihre Bilder auf zunehmendes Interesse und Erfolg. Laurencin erhielt eine Reihe von Aufträgen für Porträts von Damen der Pariser Gesellschaft, wie Helena Rubinstein und Coco Chanel. Außerdem schrieb sie Gedichte, entwarf Bühnenbilder und Kostüme für das Theater und das Ballett und illustrierte Bücher.
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