Acrylic on canvas, sands of the world, gemstones and minerals. Gaïa, mother earth, gives birth to one of her children. Here the baobab, essential theme of my painting, symbol of earth / sky link, material / spiritual… Life is always present despite the suffering imposed on Gaïa permanently in our time of disrespect for her. The character, feminine in essence, draws its strength from the earth and the sky. Her hair comes out of the ground, from the sands, the sky floods with its tranquil force that connects. Materially the sands of the world embody this philosophy: on the same canvas, different countries, often politically opposed, far from each other geographically can symbolically unite to create unity on the canvas. This era lives in the virtual, speed, confusion sets in, speed present everywhere submerges us in its destructive flow. Let us be aware of the slowness. The growth of thousand-year-old trees protects and reassures us. For Gaia, giving birth perpetuates humanity in rediscovered love Michèle Magnien, Mileg, was born in 1952. After a career in the hospital environment, she embarked on an artistic career. Since then, she has been regularly selected in the largest painting salons in France and abroad: the salon of French artists in Paris, the national society of fine arts in Paris ... Mileg experiments with materials, especially sands, the texture of which fascinates her. Mileg mainly uses acrylic on canvas, and inserts sands, mineral materials such as volcanic lapilli, stones, slates ... Original creations that make you dream. Referenced at Akoun - MDA Member - Works protected by ADAGP.
Acryl auf Leinwand, Sande der Welt, Edelsteine und Mineralien. Gaïa, Mutter Erde, gebiert eines ihrer Kinder. Hier der Affenbrotbaum, wesentliches Thema meiner Malerei, Symbol der Verbindung von Erde und Himmel, materiell und spirituell... Das Leben ist immer präsent, trotz des Leidens, das Gaïa in unserer Zeit der Missachtung ihr gegenüber ständig auferlegt wird. Die in ihrem Wesen weibliche Figur schöpft ihre Kraft aus der Erde und dem Himmel. Ihr Haar kommt aus der Erde, aus dem Sand, der Himmel überflutet sie mit seiner ruhigen, verbindenden Kraft. Materiell gesehen verkörpert der Sand der Welt diese Philosophie: Auf ein und derselben Leinwand können sich verschiedene Länder, die oft politisch verfeindet und geografisch weit voneinander entfernt sind, symbolisch vereinen, um auf der Leinwand eine Einheit zu schaffen. Dieses Zeitalter lebt im Virtuellen, in der Geschwindigkeit, in der Verwirrung, in der überall präsenten Geschwindigkeit, die uns in ihrem zerstörerischen Fluss überflutet. Seien wir uns der Langsamkeit bewusst. Das Wachstum der tausendjährigen Bäume schützt und beruhigt uns. Für Gaia verewigt das Gebären die Menschheit in wiederentdeckter Liebe Michèle Magnien, Mileg, wurde 1952 geboren. Nach einer Karriere im Krankenhausbereich schlug sie eine künstlerische Laufbahn ein. Seitdem wird sie regelmäßig in den größten Salons für Malerei in Frankreich und im Ausland ausgewählt: der Salon der französischen Künstler in Paris, die nationale Gesellschaft der schönen Künste in Paris ... Mileg experimentiert mit Materialien, insbesondere mit Sanden, deren Textur sie fasziniert. Mileg verwendet hauptsächlich Acryl auf Leinwand und fügt Sande, mineralische Materialien wie vulkanische Lapilli, Steine, Schiefer ... ein. Originelle Kreationen, die zum Träumen anregen. Referenziert bei Akoun - MDA Mitglied - Werke geschützt durch ADAGP
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