Oil on canvas. The painting looks at the similar work by Paolo Veronese (1528-1588), dating back to around 1560-70 and today preserved in the Prado museum, from which our painting takes up the composition of the figures, changing the entire background and the clothing of the characters. Veronese's work was so successful that it was replicated by his own workshop, with numerous variations: our work probably derives from one of these copies, replicated in a later period. The episode depicted is narrated in biblical book of Exodus and tells of the discovery of little Moses, left by his mother in a basket along the banks of the Nile river, to save him from the massacre of the children of Israel perpetrated by Pharaoh; the Pharaoh's daughter, who went to the river with her retinue, finds him and saves him, adopting him. The figures in the scene are depicted in eighteenth-century clothes, in particular the princess's dress stands out for its richness and sumptuousness; the only exotic element is the presence of a black servant in the following, while the background also refers to a northern European landscape, with thick woodland vegetation. The painting, restored and relined, is presented in an 11th century frame.
Öl auf Leinwand. Das Gemälde bezieht sich auf ein ähnliches Werk von Paolo Veronese (1528-1588) aus der Zeit um 1560-70, das heute im Prado-Museum aufbewahrt wird und von dem unser Gemälde die Komposition der Figuren übernimmt, wobei der gesamte Hintergrund und die Kleidung der Figuren verändert werden. Veroneses Werk war so erfolgreich, dass es von seiner eigenen Werkstatt mit zahlreichen Variationen nachgeahmt wurde: Unser Werk stammt wahrscheinlich von einer dieser Kopien, die zu einem späteren Zeitpunkt nachgeahmt wurden. Die dargestellte Episode stammt aus dem biblischen Buch Exodus und erzählt von der Entdeckung des kleinen Moses, der von seiner Mutter in einem Korb am Nilufer zurückgelassen wird, um ihn vor dem Massaker des Pharaos an den Kindern Israels zu retten. Die Tochter des Pharaos, die mit ihrem Gefolge zum Fluss gegangen ist, findet ihn, rettet ihn und adoptiert ihn. Die Figuren der Szene sind in Kleidern des 18. Jahrhunderts dargestellt, vor allem das Kleid der Prinzessin besticht durch seinen Reichtum und seine Üppigkeit; das einzige exotische Element ist die Anwesenheit eines schwarzen Dieners im Gefolge, während der Hintergrund ebenfalls auf eine nordeuropäische Landschaft mit dichter Waldvegetation verweist. Das restaurierte und unterfütterte Gemälde befindet sich in einem Rahmen aus dem 11.
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