After Andy Warhol 1962.
Pop Art.
Colour screen printing based on the original.
Stamped by Sunday B. Morning on verso, with enclosed original certificate from Sunday B. Morning.
Ready to hang with a black aluminium frame in 0.5 cm width and acrylic glass.
Based on a press photograph of Marilyn Monroe by Gene Korman for the 1953 film Niagara.
Original in the collection of the Tate Gallery of Modern Art in London.
Warhol's Marilyn is considered his most famous icon, as she represents the personification of American popular culture of her time like no other.
In his depictions of celebrities, Warhol shows the relationships between consumer society, fashion, fame, sensationalism and death.
In this society, the individual is seen more as a product or projection surface than as a human being.
The prominent starlets of the Popolymp are flawless in Warhol's depictions. The idealisation represents Warhol's feeling that these personalities were surrounded by an extraordinary aura and revered almost like sacred figures by their fans.
The Marilyn series was created only two weeks after her suicide. Warhol's portraits also remind us that behind the fame and glamour of these Hollywood careers were real people.
The silkscreen technique was an important part of Warhol's artistic creation, influencing his style and career, as it was the most effective method of producing mass prints in his time.
Nach Andy Warhol 1962.
Pop-Art.
Farbsiebdruck nach dem Original.
Verso gestempelt von Sunday B. Morning, mit beiliegendem Originalzertifikat von Sunday B. Morning.
Aufhängefertig mit schwarzem Aluminiumrahmen in 0,5 cm Breite und Acrylglas.
Basierend auf einem Pressefoto von Marilyn Monroe von Gene Korman für den Film Niagara von 1953.
Das Original befindet sich in der Sammlung der Tate Gallery of Modern Art in London.
Warhols Marilyn gilt als seine berühmteste Ikone, da sie wie keine andere die amerikanische Popkultur ihrer Zeit verkörpert.
In seinen Darstellungen von Berühmtheiten zeigt Warhol die Beziehungen zwischen Konsumgesellschaft, Mode, Ruhm, Sensationslust und Tod.
In dieser Gesellschaft wird das Individuum eher als Produkt oder Projektionsfläche denn als Mensch gesehen.
Die prominenten Starlets des Popolymps sind in Warhols Darstellungen makellos. Die Idealisierung steht für Warhols Gefühl, dass diese Persönlichkeiten von einer außergewöhnlichen Aura umgeben waren und von ihren Fans fast wie heilige Figuren verehrt wurden.
Die Marilyn-Serie entstand nur zwei Wochen nach ihrem Selbstmord. Warhols Porträts erinnern uns auch daran, dass hinter dem Ruhm und dem Glamour dieser Hollywood-Karrieren echte Menschen standen.
Die Siebdrucktechnik war ein wichtiger Bestandteil von Warhols künstlerischem Schaffen und beeinflusste seinen Stil und seine Karriere, da sie zu seiner Zeit die effektivste Methode zur Herstellung von Massendrucken war.
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