Sleeping Woman is a vintage, beautiful, and rare collotype from “Gustav Klimt: Fünfundzwanzig Handzeichnungen”, a limited-edition collection of 25 monochrome and two-tone collotypes after drawings by Gustav Klimt. Published by Gilhofer and Ranschburg, Vienna, July 1919, just one year after Klimt's death, with a sophisticated technique to perfectly reproduce Klimt's pencil strokes. Edition of 500 numbered prints, with the first group numbered I-X and the second numbered 11-500. This is a fine plate representing a beautiful young lady who is sleeping naked. Signed on stone on the lower right margin. In excellent conditions, including an ivory-colored cardboard passepartout that we wanted to keep in its original state (cm 40 x 59.3). Original Title: Liegender, weiblicher Akt (Rotstift). The original pencil sketch is held at the Lederer Collection, in Vienna, together with the other original drawings of the portfolio. All the works were printed posthumously, one year after Klimt’s death, by the Kunstanstalt Max Jaffé, a Viennese specialist in fine art collotypes. The complex collotype printing process perfectly rendered Klimt’s remarkably spontaneous drawing style. This dichromate-based photographic process was invented in 1856, before lithography. The gelatin plates required a very delicate preparation involving light exposure, washing, and drying. Collotype plates could not be re-used: the limited-edition prints from colloid ink were stable and they had no chance of fading like other photographic processes of the time. Later on, lithography replaced this technique, which has now become nearly forgotten. The importance of this portfolio lies in the aesthetic achievement of capturing the variations of Klimt's style between 1898 and 1917. These drawings of women are suffused by a veil of sexuality, well-accepted by the Viennese society. Fünfundzwanzig Handzeichnungen is erotic material that would circulate privately among Vienna's upper-class men. The emotional fluidity of Klimt’s erotic drawings created and still creates an intense psychological reaction in the viewer. Fünfundzwanzig Handzeichnungen reveals the female world in Klimt's eyes. He meticulously observes both nubile young girls and craggy old women. His drawings demonstrate his unstoppable creative energy and his expertise in the technique.
Die schlafende Frau ist ein alter, schöner und seltener Lichtdruck aus "Gustav Klimt: Fünfundzwanzig Handzeichnungen", einer limitierten Sammlung von 25 ein- und zweifarbigen Lichtdrucken nach Zeichnungen von Gustav Klimt. Herausgegeben von Gilhofer und Ranschburg, Wien, Juli 1919, nur ein Jahr nach Klimts Tod, mit einer ausgefeilten Technik, die Klimts Bleistiftstriche perfekt wiedergibt. Auflage von 500 nummerierten Abzügen, wobei die erste Gruppe mit I-X und die zweite mit 11-500 nummeriert ist. Dies ist eine feine Platte, die eine schöne junge Dame darstellt, die nackt schläft. Signiert auf Stein am unteren rechten Rand. In ausgezeichnetem Zustand, einschließlich eines elfenbeinfarbenen Passepartouts aus Karton, das wir im Originalzustand erhalten wollten (cm 40 x 59,3). Originaltitel: Liegender, weiblicher Akt (Rotstift). Die Original-Bleistiftskizze befindet sich in der Sammlung Lederer in Wien, zusammen mit den anderen Originalzeichnungen der Mappe. Alle Werke wurden posthum, ein Jahr nach Klimts Tod, von der Kunstanstalt Max Jaffé, einem Wiener Spezialisten für Kunstlichtdrucke, gedruckt. Das aufwendige Lichtdruckverfahren gab Klimts bemerkenswert spontanen Zeichenstil perfekt wieder. Dieses fotografische Verfahren auf Dichromatbasis wurde 1856 erfunden, noch vor der Lithografie. Die Gelatineplatten erforderten eine sehr heikle Vorbereitung mit Belichtung, Auswaschen und Trocknen. Lichtdruckplatten konnten nicht wiederverwendet werden: Die in limitierter Auflage hergestellten Abzüge aus Kolloidtinte waren stabil und konnten nicht verblassen wie andere fotografische Verfahren der damaligen Zeit. Später löste die Lithografie diese Technik ab, die heute fast in Vergessenheit geraten ist. Die Bedeutung dieser Mappe liegt in der ästhetischen Leistung, die Variationen von Klimts Stil zwischen 1898 und 1917 festzuhalten. Diese Zeichnungen von Frauen sind von einem Schleier der Sexualität durchdrungen, der von der Wiener Gesellschaft gut akzeptiert wurde. Bei Fünfundzwanzig Handzeichnungen handelt es sich um erotisches Material, das privat unter den Männern der Wiener Oberschicht zirkulieren würde. Das emotionale Fluidum von Klimts erotischen Zeichnungen erzeugte und erzeugt immer noch eine intensive psychologische Reaktion beim Betrachter. Fünfundzwanzig Handzeichnungen offenbart die weibliche Welt in Klimts Augen. Akribisch beobachtet er sowohl nubile junge Mädchen als auch schroffe alte Frauen. Seine Zeichnungen demonstrieren seine unaufhaltsame Schaffenskraft und sein Können in der Technik
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.