"Currency #237" by Natasha Lelenco features a striking profile of a woman with meticulously braided hair, set against a vibrant blue background. The figure’s skin, rendered in shades of deep pink and red, contrasts dramatically with the bold blue backdrop, giving the piece a vivid surrealist quality. The phrase surrounding the figure reads, "Sorry, I'm not from around here," expressing a sense of dislocation, unfamiliarity, and the experience of foreignness often tied to migration. This conceptual work, painted on a 26 cm circular wooden panel, bears the inscribed value of 210 euros. The variable price underscores the artist's exploration of the arbitrary nature of human value, which mirrors how societies often assign worth based on factors such as origin, social status, or ethnicity. These pieces from the Currencies series are designed to function either as standalone works or to be combined into expansive multi-panel installations. As an interesting curiosity, the artist offers her collectors the possibility to exchange the equivalent value of the percentage that would have been due to the artist from the sale of these coins for future works of her own creation. Therefore, beyond acquiring a wonderful piece of art, they acquire the opportunity to visit the artist's studio and consider the purchase of another work using this as a form of payment.
"Currency #237" von Natasha Lelenco zeigt das markante Profil einer Frau mit sorgfältig geflochtenem Haar vor einem leuchtend blauen Hintergrund. Die Haut der Figur, die in tiefen Rosa- und Rottönen gehalten ist, kontrastiert dramatisch mit dem kräftigen blauen Hintergrund und verleiht dem Werk eine lebendige surrealistische Qualität. Der Satz, der die Figur umgibt, lautet "Sorry, I'm not from here" und drückt ein Gefühl der Dislozierung, der Unbekanntheit und der Erfahrung von Fremdheit aus, die oft mit Migration verbunden ist. Das konzeptionelle Werk, das auf einer 26 cm großen, runden Holzplatte gemalt ist, trägt den eingravierten Wert von 210 Euro. Der variable Preis unterstreicht die Auseinandersetzung des Künstlers mit dem willkürlichen Charakter des menschlichen Wertes, der widerspiegelt, wie Gesellschaften oft Wert auf der Grundlage von Faktoren wie Herkunft, sozialem Status oder ethnischer Zugehörigkeit zuweisen. Die Werke aus der Currencies-Serie sind so konzipiert, dass sie entweder als Einzelstücke funktionieren oder zu ausgedehnten, mehrtafeligen Installationen kombiniert werden können. Als interessante Kuriosität bietet die Künstlerin ihren Sammlern die Möglichkeit, den Gegenwert des Prozentsatzes, der der Künstlerin aus dem Verkauf dieser Münzen zustehen würde, gegen künftige Werke ihres eigenen Schaffens einzutauschen. Sie erwerben also nicht nur ein wunderbares Kunstwerk, sondern auch die Möglichkeit, das Atelier der Künstlerin zu besuchen und den Kauf eines weiteren Werks zu erwägen, das als Zahlungsmittel dient.
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