Pair of Circular Vases in ivory and gilded lacquered wood with curved handles in wrought and gilded iron, resting on a high square base lacquered in ivory which supports the turned vase carved with ribs and ribs.
These are palm vases from the neoclassical period, from the end of the 18th century, Italian liturgical altar furnishings, for the centre, with the rear part decorated.
The finish is played on the alternation between ivory lacquering and gold gilding to gouache on a red bole preparation. On the top a large circular hollow was probably used to house the sheet metal flower vase. The two iron handles have scrolls in the upper part and delicious curls in the lower part. The state of conservation is good compatibly with the dating which dates back to the end of the 1700s. They come from Northern Italy.
Palm holders are flower vases that were placed on altars as decorations; often of reduced shape in depth and not decorated in the rear part because they were placed against the walls in the side altars. Differently for the main altars where they were made in the round. Various materials were used, mainly wood or copper or brass sheets variously embossed or turned into sheets, but also cast bronze. The palm trees, symbol of the victory of Christianity, give way to fake flowers made of various materials such as fabric, sheet metal, beads. They are excellent as decorations to be inserted into any furnishing and particularly as lamp bases.
The general state of conservation is good, with signs of wear, defects and restorations compatible with the late 1700s dating. They come from a private collection.
They can become two splendid bases for antique neoclassical lamps.
Paar runde Vasen aus elfenbeinfarbenem und vergoldetem lackiertem Holz mit geschwungenen Griffen aus geschmiedetem und vergoldetem Eisen, die auf einem hohen, quadratischen, elfenbeinfarben lackierten Sockel ruhen, der die gedrehte, mit Rippen und Rippen geschnitzte Vase trägt.
Es handelt sich um Palmenvasen aus der neoklassizistischen Periode vom Ende des 18. Jahrhunderts, italienisches liturgisches Altargerät, für die Mitte, mit dem hinteren Teil verziert.
Die Ausführung spielt mit dem Wechsel zwischen Elfenbeinlackierung und Goldvergoldung auf Gouache auf einem roten Scheitelansatz. Auf der Oberseite befindet sich eine große runde Vertiefung, die wahrscheinlich zur Aufnahme einer Blumenvase aus Blech diente. Die beiden eisernen Griffe sind im oberen Teil verschnörkelt und im unteren Teil köstlich gelockt. Der gute Erhaltungszustand stimmt mit der Datierung überein, die auf das Ende der 1700er Jahre zurückgeht. Sie stammen aus Norditalien.
Palmenhalter sind Blumenvasen, die als Dekoration auf den Altären aufgestellt wurden; sie haben oft eine geringere Tiefe und sind im hinteren Teil nicht verziert, da sie an den Wänden der Seitenaltäre aufgestellt wurden. Anders bei den Hauptaltären, wo sie in der Runde hergestellt wurden. Es wurden verschiedene Materialien verwendet, hauptsächlich Holz oder Kupfer- oder Messingbleche, die unterschiedlich geprägt oder zu Blechen gedreht wurden, aber auch gegossene Bronze. Die Palmen, Symbol des Sieges des Christentums, weichen falschen Blumen aus verschiedenen Materialien wie Stoff, Blech oder Perlen. Sie eignen sich hervorragend als Dekoration für jedes Mobiliar und insbesondere als Lampensockel.
Der allgemeine Erhaltungszustand ist gut, mit Abnutzungserscheinungen, Mängeln und Restaurierungen, die mit der Datierung um 1700 vereinbar sind. Sie stammen aus einer Privatsammlung.
Sie können zwei prächtige Sockel für antike neoklassizistische Lampen werden.
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