Tete d'Homme is an Contemporary Artwork by Italian artist Max Ernst (Brühl, 1891 - Paris, 1976). Hand-signed by artist in pencil on the lower right corner. Original Collotype print after a painting realized in 1935. Sheet: 87 x 69 cm. Image: 72 x 58 cm. Printed by Matthieu in Dielsdorf and published by Edition Manus Presse Stuttgard, inscribe "hc" lower left (out of commerce). Ref: Spies / Leppin A 33. Good conditions. Max Ernst (Brühl, 1891 - Paris, 1976). Originally a Dada activist in Germany, Max Ernst (1891-1976) became one of the early adherents of the Surrealist circle. As a child living in a small community near Cologne, Ernst had considered his existence incredible and full of wonders. In autobiographical transcripts, written mostly in the third person, he said of his birth: “Max Ernst had his first contact with the world of sense on the 2nd April 1891 at 9:45 a.m., when he emerged from the egg which his mother had laid in an eagle’s nest and which the bird had incubated for seven years”. Ernst’s service in the German army during World War I swept away his early success as an Expressionist. In his own words: “Max Ernst died on 1st August 1914. He returned to life on 11th November 1918, a young man who wanted to become a magician and find the central myth of his age. From time to time he consulted the eagle which had guarded the egg of his prenatal existence. The bird’s advice can be detected in his work”. Before adhering to Surrealism, Ernst searched every means to attain the sense of the psychic in his art. As other Dadaists did, Ernst aimed at incorporating found objects and chance into his works, often combining fragments of images he had cut from old books, magazines, and prints to form a hallucinatory collage. He also started creating paintings that showed the mysterious dreamlike effect of his collages. Much of the power of Surrealist works begins with the viewer’s unexpected awareness of the incompatibility and absurdity of what the artist pictured. In 1920, Ernst met Breton, who instantly recognised the German artist’s affinity with the Surrealist group.
Tete d'Homme ist ein zeitgenössisches Kunstwerk des italienischen Künstlers Max Ernst (Brühl, 1891 - Paris, 1976). Handsigniert vom Künstler in Bleistift in der rechten unteren Ecke. Original Lichtdruck nach einem Gemälde aus dem Jahr 1935. Blatt: 87 x 69 cm. Abbildung: 72 x 58 cm. Gedruckt bei Matthieu in Dielsdorf und herausgegeben von der Edition Manus Presse Stuttgart, bezeichnet "hc" unten links (out of commerce). Bez.: Spies / Leppin A 33. Guter Zustand. Max Ernst (Brühl, 1891 - Paris, 1976). Ursprünglich ein Dada-Aktivist in Deutschland, wurde Max Ernst (1891-1976) einer der frühen Anhänger des surrealistischen Kreises. Als Kind, das in einer kleinen Gemeinde bei Köln lebte, hatte Ernst seine Existenz als unglaublich und voller Wunder empfunden. In autobiografischen Aufzeichnungen, meist in der dritten Person geschrieben, sagte er über seine Geburt: "Den ersten Kontakt mit der Sinneswelt hatte Max Ernst am 2. April 1891 um 9.45 Uhr, als er aus dem Ei schlüpfte, das seine Mutter in ein Adlernest gelegt und das der Vogel sieben Jahre lang ausgebrütet hatte". Ernsts Dienst in der deutschen Armee während des Ersten Weltkriegs fegte seine frühen Erfolge als Expressionist hinweg. In seinen eigenen Worten: "Max Ernst starb am 1. August 1914. Er kehrte am 11. November 1918 ins Leben zurück, ein junger Mann, der Magier werden und den zentralen Mythos seiner Zeit finden wollte. Von Zeit zu Zeit konsultierte er den Adler, der das Ei seiner pränatalen Existenz bewacht hatte. Der Rat des Vogels ist in seinem Werk zu erkennen". Bevor er sich dem Surrealismus anschloss, suchte Ernst nach allen Mitteln, um den Sinn des Psychischen in seiner Kunst zu erreichen. Wie andere Dadaisten strebte Ernst danach, gefundene Objekte und Zufälle in seine Werke einzubeziehen. Oft kombinierte er Fragmente von Bildern, die er aus alten Büchern, Zeitschriften und Drucken ausgeschnitten hatte, zu einer halluzinatorischen Collage. Er begann auch Gemälde zu schaffen, die die geheimnisvolle, traumartige Wirkung seiner Collagen zeigten. Ein Großteil der Kraft der surrealistischen Werke beginnt mit dem unerwarteten Bewusstsein des Betrachters für die Unvereinbarkeit und Absurdität dessen, was der Künstler darstellte. 1920 lernte Ernst Breton kennen, der sofort die Affinität des deutschen Künstlers zur surrealistischen Gruppe erkannte.
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