Painting has a silver silhouette frame. Maria Jose Concha lived for 7 years in the Chilean Patagonia, the world’s southernmost landscape, an experience, which transformed her work and becomes the focus of her expressive painting. Concha’s work takes those typical phenomena of the landscape and reconstructs, sometimes deconstructing them, into elements, which belong to the painting process. "The landscape is transmuted into painting, and the painting into the essence of the landscape." “Maria José Concha’s aesthetic notion of the landscape takes her to a formal purity. The relationship that she establishes with nature becomes translated into essential landscapes. The elements are arranged in a strong horizontal structure where, many times, the principal note is a solitaire Patagonic Tree. with great refinement it becomes abstracted… The reduction of the chromatic spectrum and the gesture and rhythm of the brushstroke show a mature formal conception and give an unusual expressive power to her work.” (Beatriz Huidobro Hott, Chilean Curator, text from catalogue “Final Landscape” Exhibition, 2008) “The important point of this artist's proposal is the methodological relationship with the material painting. This painting is gestural and certainly informal but, because of the rigor that the artist gives to the painting through the gesture, it elaborates a visuality which, while decomposing the canonical representation of the landscape painting, gets closer towards a speculation, which shows a different manner and a different attitude in her gaze when she faces the natural model or the imagined nature”. (Gaspar Galaz, Chilean Artist and Art Critic, extract from text “Collahuasi Art Exhibition Hall”, January, 2010)... "The canvases of Maria Jose Concha, meanwhile, provide views of nature under the uncertain light of dawn, dusk, abstracted, simplified into its most essential components"... Excerpt from the critique of the "Paene-Umbra / Almost-Shade" exhibition. Section E of "El Mercurio" Newspaper, November, 2010. Chile, Waldemar Sommer, Art Critic.
Das Gemälde hat einen silbernen Silhouettenrahmen. Maria Jose Concha lebte 7 Jahre lang im chilenischen Patagonien, der südlichsten Landschaft der Welt, eine Erfahrung, die ihre Arbeit veränderte und zum Mittelpunkt ihrer expressiven Malerei wird. Conchas Arbeit nimmt diese typischen Phänomene der Landschaft auf und rekonstruiert, manchmal dekonstruiert sie, in Elemente, die zum Malprozess gehören. "Die Landschaft wird in Malerei umgewandelt und die Malerei in das Wesen der Landschaft" "Maria José Conchas ästhetische Vorstellung von der Landschaft führt sie zu einer formalen Reinheit. Die Beziehung, die sie zur Natur herstellt, wird in essentielle Landschaften übersetzt. Die Elemente sind in einer starken horizontalen Struktur angeordnet, deren Hauptton oft ein patagonischer Solitärbaum ist. Mit großer Raffinesse wird er abstrahiert... Die Reduktion des chromatischen Spektrums und die Geste und der Rhythmus des Pinselstrichs zeigen eine reife formale Konzeption und verleihen ihrem Werk eine ungewöhnliche Ausdruckskraft." (Beatriz Huidobro Hott, chilenische Kuratorin, Text aus dem Katalog "Final Landscape" Exhibition, 2008) "Der wichtige Punkt des Vorschlags dieser Künstlerin ist die methodische Beziehung zum Material Malerei. Diese Malerei ist gestisch und sicherlich informell, aber aufgrund der Strenge, die die Künstlerin der Malerei durch die Geste verleiht, erarbeitet sie eine Visualität, die, während sie die kanonische Darstellung der Landschaftsmalerei zersetzt, sich einer Spekulation nähert, die eine andere Art und Weise und eine andere Haltung in ihrem Blick zeigt, wenn sie dem natürlichen Modell oder der imaginierten Natur gegenübersteht". (Gaspar Galaz, chilenischer Künstler und Kunstkritiker, Auszug aus dem Text "Collahuasi Art Exhibition Hall", Januar, 2010)... "Die Leinwände von Maria Jose Concha hingegen bieten Ansichten der Natur im unsicheren Licht der Morgendämmerung, der Abenddämmerung, abstrahiert, vereinfacht auf ihre wesentlichsten Bestandteile"... Auszug aus der Kritik zur Ausstellung "Paene-Umbra / Fast-Schatten". Sektion E der Zeitung "El Mercurio", November, 2010. Chile, Waldemar Sommer, Kunstkritiker.
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