Rare Wedgwood earthenware two positions S.YP. Simple Yet Perfect patent teapot and lid in good condition, with small restorations and to be used as display only.
On base: in blue an garland that crosses the entire base: ''TRADE MARK; PEONY / WEDGWOOD''; inside garland, impressed: ''PATENT / S.Y.P. / WEDGWOOD''; On side of: ''THE PATENT / TRADE S.Y.P. MARK / TEAPOT / STRAND ON THE GREEN, CHISWICK, LONDON.''
Collector's note:
The concept of the S.Y.P., or Simple Yet Perfect, teapot was the brainchild of Sir Douglas Baillie Hamilton Cochrane, the 12th Earl of Dundonald. His first design for the S.Y.P. teapot was patented in 1901, and the second and ''improved'' teapot came four months later - this was the version which was manufactured by Wedgwood's Etruria factory between 1905 and 1919 as well as several other potters. an horizontal, perforated ledge separates the dry tea from the hot water. When the teapot is tilted backwards it rests on two short legs at the back and on the curved handle, allowing the hot water to pass through the perforations on to the tea leaves. When the tea is brewed, the pot is set down on It's base and the tea is ready to be poured through the conventional spout. The separation of the used tea leaves from the prepared tea prevents it from becoming 'stewed'. The examples made by Wedgwood are the most numerous. The teapots were issued in plain creamware, or could be enhanced by the addition of blue-printed patterns such as ‘Oaklands’ or ‘Peony’ such as this example.
Seltene Wedgwood Steingut zwei Positionen S.YP. Einfache, aber perfekte Patent-Teekanne und Deckel in gutem Zustand, mit kleinen Restaurierungen und nur als Display zu verwenden
Auf dem Sockel: in Blau eine Girlande, die den gesamten Sockel durchzieht: ''TRADE MARK; PEONY / WEDGWOOD''; innerhalb der Girlande, eingeprägt: ''PATENT / S.Y.P. / WEDGWOOD''; auf der Seite von: ''THE PATENT / TRADE S.Y.P. MARK / TEAPOT / STRAND ON THE GREEN, CHISWICK, LONDON.''
Anmerkung des Sammlers:
Das Konzept der S.Y.P., oder Simple Yet Perfect, Teekanne war die Idee von Sir Douglas Baillie Hamilton Cochrane, dem 12. Earl of Dundonald. Earl Dundonald. Sein erster Entwurf für die S.Y.P.-Teekanne wurde 1901 patentiert, die zweite und "verbesserte" Teekanne folgte vier Monate später - das war die Version, die von 1905 bis 1919 von Wedgwoods Etruria-Fabrik und einigen anderen Töpfern hergestellt wurde. eine horizontale, perforierte Leiste trennt den trockenen Tee vom heißen Wasser. Wenn die Teekanne nach hinten gekippt wird, ruht sie auf zwei kurzen Beinen an der Rückseite und auf dem geschwungenen Henkel, so dass das heiße Wasser durch die Perforationen auf die Teeblätter gelangt. Ist der Tee aufgebrüht, wird die Kanne auf den Boden abgesetzt und der Tee kann durch den herkömmlichen Ausguss gegossen werden. Durch die Trennung der gebrauchten Teeblätter vom zubereiteten Tee wird verhindert, dass dieser "gedämpft" wird. Die von Wedgwood hergestellten Beispiele sind am zahlreichsten. Die Teekannen wurden in schlichter, cremefarbener Ausführung herausgegeben oder konnten durch das Hinzufügen von blau gedruckten Mustern wie "Oaklands" oder "Peony", wie dieses Beispiel, aufgewertet werden.
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