Progression is read from left to right. The white conceals/reveals the meeting of two opposing forces, red and blue, that want to find resolution; white heals and binds the conflict. The aim being to arrive at an abstract expression of of an ideal or stasis. Peter Rossiter was born in Cambridge, UK in 1950 and studied at York University & The Courtauld Institute, London. Peter's background is rooted in the global art world; his Grandfather was the German born British painter, Martin Bloch. After moving to Wales in 1990 Peter started to paint seriously, he describes his style as reflecting his environmental awareness. This can be seen in both his figurative and abstract work and in the influence of his Grandfathers approach to being an artist. Peter's work can be found in many private collections in the UK, US, Germany, Austria & Australia. He also creates his Grandfather's collection. "I am currently much engaged in exploring various facets of the act of painting itself, this process has taken me away from the necessity for depicting physical reference points; I find it very liberating and exciting. I use colour, tone and gesture to evoke mood, and mix the languages of mechanically reproduced marks with organic forms. I make no differentiation between the works of man and those of nature as they are all visual phenomena. What fascinates me is: what evokes a response? It seems to me this can only be answered by using the subconscious and this chimes well with an artistic practice which verges on the chaotic but can produce images which surprise and delight the mind, and evoke a gut response".
Die Progression wird von links nach rechts gelesen. Das Weiß verdeckt/offenbart das Aufeinandertreffen zweier gegensätzlicher Kräfte, Rot und Blau, die eine Lösung finden wollen; Weiß heilt und bindet den Konflikt. Ziel ist es, zu einem abstrakten Ausdruck eines Ideals oder eines Stillstands zu gelangen. Peter Rossiter wurde 1950 in Cambridge, UK, geboren und studierte an der York University & The Courtauld Institute, London. Peters Hintergrund ist in der globalen Kunstwelt verwurzelt; sein Großvater war der in Deutschland geborene britische Maler Martin Bloch. Nach seinem Umzug nach Wales im Jahr 1990 begann Peter ernsthaft zu malen. Er beschreibt seinen Stil als Ausdruck seines Umweltbewusstseins. Dies zeigt sich sowohl in seinen figurativen als auch in seinen abstrakten Arbeiten und im Einfluss der Herangehensweise seines Großvaters an das Künstlerdasein. Peters Arbeiten sind in vielen privaten Sammlungen in Großbritannien, den USA, Deutschland, Österreich und Australien zu finden. Er führt auch die Sammlung seines Großvaters weiter. "Zurzeit beschäftige ich mich viel mit der Erforschung verschiedener Facetten des Aktes des Malens selbst, dieser Prozess hat mich von der Notwendigkeit der Darstellung physischer Bezugspunkte weggeführt; ich finde das sehr befreiend und aufregend. Ich verwende Farbe, Ton und Gestik, um Stimmungen zu evozieren, und mische die Sprachen der mechanisch reproduzierten Zeichen mit organischen Formen. Ich mache keinen Unterschied zwischen den Werken des Menschen und denen der Natur, da sie alle visuelle Phänomene sind. Was mich fasziniert, ist: Was ruft eine Reaktion hervor? Es scheint mir, dass diese Frage nur mit Hilfe des Unterbewusstseins beantwortet werden kann, und das passt gut zu einer künstlerischen Praxis, die ans Chaotische grenzt, aber Bilder hervorbringen kann, die den Verstand überraschen und erfreuen und eine Reaktion aus dem Bauch heraus hervorrufen".
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