Prisoners in Hungary is an original artwork realized by Italian artist Pietro Morando (Alessandria 1889- 1980). Lithography print. Hand-signed on the lower right in pencil, titled, referring to the war" 1915-1918" Numbered on the lower left, the edition of 51/75 prints. Excellent conditions. The artwork represents an impressive and tragic scenery of suffering men in Hungary prison, through deft strokes, the drawing of the figure has an authentic style of Morando inspired by his tragic experiences of war. Pietro Morando (Alessandria 1889- 1980). He occasionally studies at the Albertina Academy in Turin; a scholarship (1913) allows him to enroll in painting courses at the Brera Academy of Fine Arts in Milan. He meets Angelo Morbelli whose studio he frequents and temporarily shares the passion for pointillism.His love for drawing led him to produce numerous works, even using the poor means of luck that the First World War allowed him. He thus realizes tragic war drawings (almost a reportage) which will then be published in the volume "The Giants", with the presentation of the sculptor Leonardo Bistolfi of Casale Monferrato. For decades he frequented the Milanese studio of Carlo Carrà, with whom he shares, as well as friendship, also comparisons and cultural exchanges in the field of painting. It stands out for its simple and incisive style and intense color and decisive features, with which it gives strength and life, but also poetry, to its subjects, almost always the poor people, porters, and peasants, as well as glimpses of his city and Monferrato countryside.He exhibits at the Turin Promoter since 1920 and participates in the Rome Quadriennale and the Milan Triennale. He exhibited at the Venice Biennale in 1924, 1926, 1928, 1932, 1934, 1948, 1950, 1956. The exhibitions at the promoter of the fifties were held together with the younger Alexandrian Franco Sassi, a pupil of Bozzetti and a great admirer of the painter in question. Morando's works can be found at the Italian War History Museum in Rovereto as well as at the civic art gallery in Alessandria
Gefangene in Ungarn ist ein Originalkunstwerk des italienischen Künstlers Pietro Morando (Alessandria 1889- 1980). Lithografie-Druck. Handsigniert unten rechts in Bleistift, betitelt, mit Bezug auf den Krieg" 1915-1918", nummeriert unten links, die Auflage von 51/75 Drucken. Ausgezeichneter Zustand. Das Kunstwerk stellt eine eindrucksvolle und tragische Szenerie von leidenden Männern in einem ungarischen Gefängnis dar. Durch die geschickten Striche hat die Zeichnung der Figur einen authentischen Stil von Morando, inspiriert von seinen tragischen Kriegserfahrungen. Pietro Morando (Alessandria 1889- 1980). Er studiert gelegentlich an der Albertina-Akademie in Turin; ein Stipendium (1913) ermöglicht ihm die Teilnahme an Malkursen an der Akademie der Schönen Künste Brera in Mailand. Er lernt Angelo Morbelli kennen, in dessen Atelier er vorübergehend die Leidenschaft für den Pointillismus teilt, und seine Liebe zum Zeichnen lässt ihn zahlreiche Werke schaffen, selbst mit den wenigen Mitteln, die ihm der Erste Weltkrieg bietet. So entstehen tragische Kriegszeichnungen (fast eine Reportage), die dann in dem Band "Die Giganten" mit der Darstellung des Bildhauers Leonardo Bistolfi aus Casale Monferrato veröffentlicht werden. Jahrzehntelang verkehrte er im Mailänder Atelier von Carlo Carrà, mit dem er nicht nur Freundschaft, sondern auch Vergleiche und kulturellen Austausch auf dem Gebiet der Malerei pflegt. Er zeichnet sich durch seinen einfachen und prägnanten Stil, seine intensive Farbigkeit und seine entschiedenen Züge aus, mit denen er seinen Sujets, die fast immer aus armen Leuten, Trägern und Bauern bestehen, Kraft und Leben, aber auch Poesie verleiht, sowie durch Einblicke in seine Stadt und die Landschaft des Monferrato. 1920 stellt er beim Turiner Veranstalter aus und nimmt an der Quadriennale in Rom und der Triennale in Mailand teil. An der Biennale von Venedig stellte er 1924, 1926, 1928, 1932, 1934, 1948, 1950 und 1956 aus. Die Ausstellungen beim Veranstalter der fünfziger Jahre fanden zusammen mit dem jüngeren Alexandriner Franco Sassi statt, einem Schüler von Bozzetti und großen Bewunderer des betreffenden Malers. Morandos Werke befinden sich im Italienischen Kriegsgeschichtsmuseum in Rovereto sowie in der städtischen Kunstgalerie in Alessandria
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