Raffaele De Grada in 1885 and died in 1957 in Milan is a contemporary Italian painter of the Novecento pictorial movement.
Son of the painter Antonio and Teresa Amelotti, with whom he went to Argentina in 1888 then to Switzerland in 1889, he helped his father with his decoration work. Between 1902 and 1905, he attended the academies of Dresden and Karlsruhe.
Around 1913, he moved to Zurich where he exhibited, he traveled frequently in Italy and there he met Magda Ceccarelli who became his wife in 1915. The following year his son Raffaele was born in Zurich.
He is interested in landscape painting, for which he seeks new solutions linked to nature and his state of mind.
In 1918 he decided to settle permanently in Italy. In 1920 he lived in San Gimignano where his daughter Lydie was born. He then leaves for Settignano near Florence.
His first Italian exhibition dates back to 1921 at the Palazzo Antinori in Florence, and it attracted the attention of critics and the Florentine artistic community.
In 1922 he moved to Giramenti, near Arcetri, the same year he participated in the Venice Biennale where he returned in the following years.
In 1926 he participated in the first exhibition of the Novecento (pictorial movement) in Milan. In 1928 he exhibited at the Venice Biennale. In 1929 he took part in the second Novecento exhibition at the Permanente in Milan.
In 1929 he moved to Milan and in 1931 he was called to teach at the ISIA in Monza.
He continues to dedicate himself to the landscape. That of the Milanese surroundings, Brianza and Tuscany, confronting the painting of Corot and Cezanne.
He died in Milan in 1957. Original frame
Beige wooden frame
51.5 x 82.5 x 3 cm
Raffaele De Grada, 1885 geboren und 1957 in Mailand gestorben, ist ein zeitgenössischer italienischer Maler der Novecento-Bewegung.
Der Sohn des Malerehepaars Antonio und Teresa Amelotti, mit dem er 1888 nach Argentinien und 1889 in die Schweiz ging, half seinem Vater bei dessen Dekorationsarbeiten. Zwischen 1902 und 1905 besuchte er die Akademien von Dresden und Karlsruhe.
Um 1913 zog er nach Zürich, wo er ausstellte. Er reiste häufig nach Italien und lernte dort Magda Ceccarelli kennen, die 1915 seine Frau wurde. Im folgenden Jahr wurde sein Sohn Raffaele in Zürich geboren.
Er interessiert sich für die Landschaftsmalerei, für die er neue Lösungen sucht, die mit der Natur und seiner Gemütsverfassung zusammenhängen.
1918 beschließt er, sich dauerhaft in Italien niederzulassen. Im Jahr 1920 lebt er in San Gimignano, wo seine Tochter Lydie geboren wird. Dann zieht er nach Settignano bei Florenz.
Seine erste italienische Ausstellung findet 1921 im Palazzo Antinori in Florenz statt und erregt die Aufmerksamkeit der Kritiker und der Florentiner Künstlergemeinde.
Im Jahr 1922 zieht er nach Giramenti in der Nähe von Arcetri. Im selben Jahr nimmt er an der Biennale von Venedig teil, wohin er in den folgenden Jahren zurückkehrt.
1926 nahm er an der ersten Ausstellung des Novecento (Malereibewegung) in Mailand teil. Im Jahr 1928 stellte er auf der Biennale von Venedig aus. Im Jahr 1929 nahm er an der zweiten Novecento-Ausstellung in der Permanente in Mailand teil.
1929 zog er nach Mailand und 1931 wurde er als Dozent an die ISIA in Monza berufen.
Er widmet sich weiterhin der Landschaft. Die der Mailänder Umgebung, der Brianza und der Toskana, in Auseinandersetzung mit der Malerei von Corot und Cezanne.
Er stirbt 1957 in Mailand. Originaler Rahmen
Beigefarbener Holzrahmen
51.5 x 82,5 x 3 cm
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