L'Aquarelle is an excellent Contemporary artwork realized by Renée Lubarow (b.1923) in 1978. Original colored etching on paper. Hand-signed in pencil on the lower right corner: Lubarow. Printed by Atelier Morsang, Paris. Te work belongs to the series ''Déja suivi de Alto'', an illustrated edition with 12 etchings. Of this edition 110 prints have been printed. This is the edition N. 129. Each Etching is hand-signed by the artist. Mint conditions. Renée Lubarow (b. 1923). Renée Lubarow's creative work was predominantly inspired by the 1930s. Globally this period can be best characterised by the clash between the world’s dominant political philosophies - Marxist Socialism, Capitalist Democracy, and the Totalitarianism of both Communism and Fascism. In the Soviet Union, Stalin’s government needed urgent funds to implement the rapid industrialisation demanded by the first Five Year Plan. It initiated a secret proposal to sell off treasures from the State Hermitage Museum in Leningrad (St. Petersburg), including a preliminary list of two hundred and fifty unique paintings by the Old Masters, many of which found their way to the collection of Andrew Mellon via the New York based art dealing company, Knoedler. In the United States, the Great Depression had a great impact on artistic output, with many artists focusing on the agrarian and the humble man in the streets. It was the first time in US history that widespread movements of artists began to address politics, and attempted to use their art to impact society. Artists organized exhibitions on social and political themes such as poverty, lack of affordable housing, anti-lynching, anti-fascism, and workers' strikes. In Europe, Surrealism continued to be the leading artistic trend; a kind of expression and school of thought that by this time had spread across the globe. In Mexico, artists like Frida Kahlo and Diego Rivera integrated many of these principals into their radical political ideologies to develop a innovative kind of magic realism. The era assumed a sinister turn with the beginning of National Socialism in Germany, and Adolf Hitler’s rise to power in 1933. The decade would conclude in the inset on the Second World War; a political and social tumult that preoccupied not only artists, but large swathes of the world’s population.
L'Aquarelle ist ein hervorragendes zeitgenössisches Kunstwerk von Renée Lubarow (geb. 1923) aus dem Jahr 1978. Original farbige Radierung auf Papier. Handsigniert mit Bleistift in der rechten unteren Ecke: Lubarow. Gedruckt bei Atelier Morsang, Paris. Die Arbeit gehört zu der Serie ''Déja suivi de Alto'', einer illustrierten Edition mit 12 Radierungen. Von dieser Auflage wurden 110 Blätter gedruckt. Dies ist die Edition N. 129. Jede Radierung ist vom Künstler handsigniert. Postfrischer Zustand. Renée Lubarow (geb. 1923). Das Schaffen von Renée Lubarow ist überwiegend von den 1930er Jahren inspiriert. Global gesehen lässt sich diese Zeit am besten durch den Zusammenprall der weltweit vorherrschenden politischen Philosophien charakterisieren - marxistischer Sozialismus, kapitalistische Demokratie und der Totalitarismus sowohl des Kommunismus als auch des Faschismus. In der Sowjetunion brauchte Stalins Regierung dringend Geld, um die vom ersten Fünfjahresplan geforderte schnelle Industrialisierung umzusetzen. Sie initiierte einen geheimen Vorschlag zum Verkauf von Schätzen aus dem Staatlichen Eremitage-Museum in Leningrad (St. Petersburg), einschließlich einer vorläufigen Liste von zweihundertfünfzig einzigartigen Gemälden Alter Meister, von denen viele über die New Yorker Kunsthandelsfirma Knoedler ihren Weg in die Sammlung von Andrew Mellon fanden. In den Vereinigten Staaten hatte die Große Depression einen großen Einfluss auf die künstlerische Produktion, wobei sich viele Künstler auf den Agrarbereich und den einfachen Mann auf der Straße konzentrierten. Es war das erste Mal in der Geschichte der USA, dass sich weit verbreitete Bewegungen von Künstlern mit der Politik auseinandersetzten und versuchten, mit ihrer Kunst Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen. Künstler organisierten Ausstellungen zu sozialen und politischen Themen wie Armut, Mangel an bezahlbarem Wohnraum, Anti-Lynchen, Antifaschismus und Arbeiterstreiks. In Europa war der Surrealismus weiterhin die führende künstlerische Strömung; eine Ausdrucksform und Denkschule, die sich zu dieser Zeit bereits über den ganzen Globus verbreitet hatte. In Mexiko integrierten Künstler wie Frida Kahlo und Diego Rivera viele dieser Prinzipien in ihre radikalen politischen Ideologien und entwickelten eine neuartige Art des magischen Realismus. Mit dem Beginn des Nationalsozialismus in Deutschland und der Machtergreifung Adolf Hitlers 1933 nahm die Epoche eine düstere Wendung. Das Jahrzehnt endete mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, einem politischen und sozialen Tumult, der nicht nur die Künstler, sondern auch große Teile der Weltbevölkerung beschäftigte.
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