Set of four restored dining chairs in oak with adjustable backrest by Kai Kristiansen for Schous Møbelfabrik. The chairs have Kai Kristiansens typical light and elegant design that make them fit in easily where you want them in your home, a design that was so unique that his colleague the famous designer Hans J. Wegner characterized model 42 as beautiful from all angles when the chair was revealed in 1956. The chairs have been restored and refinished by our cabinetmaker to insure that they are in very good condition with only small and minimal signs of age and use and will be reupholstered without additional cost in "Kvadrat" fabric of your choice or for a small additional cost in leather from "Sorensen Leather" before they are shipped. Kai Kristiansen was one of the last pupils of the famous architect Kaare Klint who founded modern Danish design and laid the foundation for the "Danish Modern" style. During the years 1958-1978 Kristiansen worked in his business in Aarhus owned jointly by himself and furniture maker Illum Wikkelsø (1919-1999). Kristiansens works met their most intense demand during a few decades from 1950, then production of them was discontinued. However, several of them are now being produced again by the Japanese furniture producer Miyazaki Chair Mill in Tokushima. An Australian producer has also included Kristiansen production in their portfolio. Kai Kristiansen might have been the originator of mass produced furniture, had he accepted an offer from Ikea-founder Ingvar Kamprad. He declined to let himself enroll in the Ikea staff. Kristiansen exhibitions include numerous participations in furniture and design shows in Milano, Paris, Cologne and London. Among his most cherished works is the Paper Knife collection, including two sofas, a coffee table and an armchair. His 4110 og Handy chairs are also widely sold. In fact, the Kai Kristiansen name is probably better known by a selected global furniture design public than it is known generally in his home country.
Satz von vier restaurierten Esszimmerstühlen in Eiche mit verstellbarer Rückenlehne von Kai Kristiansen für Schous Møbelfabrik. Die Stühle haben Kai Kristiansens typisches leichtes und elegantes Design, mit dem sie sich leicht in Ihre Wohnung einfügen, ein Design, das so einzigartig war, dass sein Kollege, der berühmte Designer Hans J. Wegner, das Modell 42 aus allen Blickwinkeln als schön bezeichnete, als der Stuhl 1956 vorgestellt wurde. Die Stühle wurden von unserem Tischler restauriert und aufgearbeitet, um sicherzustellen, dass sie sich in einem sehr guten Zustand befinden und nur kleine und minimale Alters- und Gebrauchsspuren aufweisen. Sie werden ohne zusätzliche Kosten mit einem "Kvadrat"-Stoff Ihrer Wahl oder gegen einen geringen Aufpreis mit Leder von "Sorensen Leather" neu gepolstert, bevor sie verschickt werden. Kai Kristiansen war einer der letzten Schüler des berühmten Architekten Kaare Klint, der das moderne dänische Design begründete und den Grundstein für den "Danish Modern"-Stil legte. In den Jahren 1958-1978 arbeitete Kristiansen in seinem Geschäft in Aarhus, das er gemeinsam mit dem Möbelhersteller Illum Wikkelsø (1919-1999) betrieb. Kristiansens Werke erfreuten sich während einiger Jahrzehnte ab 1950 größter Nachfrage, dann wurde ihre Produktion eingestellt. Einige von ihnen werden jedoch heute wieder von dem japanischen Möbelhersteller Miyazaki Chair Mill in Tokushima hergestellt. Auch ein australischer Hersteller hat die Kristiansen-Produktion in sein Portfolio aufgenommen. Kai Kristiansen hätte der Begründer der Massenproduktion von Möbeln sein können, wenn er ein Angebot des Ikea-Gründers Ingvar Kamprad angenommen hätte. Er lehnte es jedoch ab, sich in die Belegschaft von Ikea aufnehmen zu lassen. Kristiansen stellte unter anderem auf zahlreichen Möbel- und Designmessen in Mailand, Paris, Köln und London aus. Zu seinen beliebtesten Werken gehört die Kollektion Paper Knife, zu der zwei Sofas, ein Couchtisch und ein Sessel gehören. Auch seine Stühle 4110 og Handy werden häufig verkauft. In der Tat ist der Name Kai Kristiansen bei einem ausgewählten internationalen Publikum von Möbeldesignern wahrscheinlich besser bekannt als in seinem Heimatland.
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