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Magnificent large art piece named Prince Rudolph's Bird of Paradise by Dutch artist Roos Holleman. Roos Holleman (1989) who lives and works both in Denmark and the Netherlands is a young Dutch artist who is famous for drawing larger-than life animals, mostly birds and butterflies. Looking at her work online or in a book never does it any justice, since you cannot see how large her drawings actually are. Roos’ work focuses on the skin of things. She is interested in how playing with the tangibility and scale of a subject’s form and colors can affect our perception and our feeling - particularly as confrontations of our own mortality and cravings for beauty. Holleman has been working predominantly with large-scale soft pastel drawing in ways that try to emulate a sensorial experience. The suspension of time, motifs of mortality and abundance, and the physicality are things she has been trying to grasp within her works. Her artistic endeavors have been showcased in numerous exhibitions and art fairs around the world, including the PAN in Amsterdam. Notably, this specific pastel painting was acquired privately directly from the artist immediately upon its creation in 2018 and has not been up for show anywhere. About the artist: Roos Hollemans (1989, Tilburg) work focuses on the skin of things. She is interested in how playing with the tangibility and scale of a subject’s form and colours can affect our perception and our feeling for the thing. She often take her subjects from nature and places of natural history, including the internet. In her practice, recurring themes are the malleability and covetousness of the natural and material world—particularly as confrontations of our own mortality and cravings for beauty. Study skins, fly lures, masks and other curious objects dominate the pastel drawings of Roos Holleman. "I consider my work to be exercises of attention: Studies of subjects, of their details, their being and their place in the world. Stroking is an act of affection. Drawing, creating a cacophony of strokes, connects me in that intimate way to my fascinations. They are subjects with a tactile exterior, but often with something going on underneath their surface. I am a kind of shaman, using crayons to blow life into un-living things. I am also a pathologist, performing optical autopsies on paper. Both are looking for the extraordinary in the ordinary and the ordinary in the extraordinary. The devil is in the details." Roos Holleman has been working predominantly with large scale soft pastel drawing in ways that try to emulate a sensorial experience that is not always satisfied with only seeing when we find ourselves in the presence of art and nature. What, for example, does it feel like to lose yourself in the fluff of a bird? The paintings and drawings of the Dutch baroque have deeply influenced her as an artist, especially the still lifes in which the painter’s scientific and worldly curiosity feels very tangible. The suspension of time, motifs of mortality and abundance, and the physicality in these works are things she has been trying to grasp within her own practice. It is a way to cope with fleetingness of life and with her own desires and losses. Birds are very often visited in her work, mostly as the study skins found in the depots of natural history museums. Unlike the plumage of living birds, bird skins are not meant to be admired—let alone displayed—but to be studied behind the scenes. Their appearance is rigid and compactly folded with their bodies quite literally shaped by human hands into bundles of fading colour. This human intervention of the bird and its disheveled beauty is what attracts her to bird skins as a subject. They embody the complex relationship we have with nature in a very intimate way to her. When drawing these dead birds among other things, she focus on their anthropomorphic features. Together with a play on scale and texture she tries to create a bond between the onlooker and the work. Product info Technique: Pastel on black paper Size: W 154 X H 225 Edition: unique piece, in black wooden frame Notably, this particular artwork has never been publicly exhibited. It was acquired directly from the artist immediately upon its creation in 2018.
Wunderschönes großes Kunstwerk mit dem Titel Prinz Rudolphs Paradiesvogel des niederländischen Künstlers Roos Holleman. Roos Holleman (1989), die sowohl in Dänemark als auch in den Niederlanden lebt und arbeitet, ist eine junge niederländische Künstlerin, die für ihre überlebensgroßen Zeichnungen von Tieren, vor allem Vögeln und Schmetterlingen, bekannt ist. Wenn man sich ihre Arbeiten online oder in einem Buch ansieht, wird man ihnen nicht gerecht, da man nicht sehen kann, wie groß ihre Zeichnungen tatsächlich sind. Roos' Arbeit konzentriert sich auf die Haut der Dinge. Sie interessiert sich dafür, wie das Spiel mit der Greifbarkeit und dem Maßstab der Formen und Farben eines Gegenstands unsere Wahrnehmung und unser Gefühl beeinflussen kann - insbesondere als Konfrontation mit unserer eigenen Sterblichkeit und unserem Verlangen nach Schönheit. Holleman arbeitet vorwiegend mit großformatigen, weichen Pastellzeichnungen, die versuchen, eine sensorische Erfahrung zu emulieren. Die Aufhebung der Zeit, Motive der Sterblichkeit und des Überflusses sowie die Körperlichkeit sind Dinge, die sie in ihren Werken zu erfassen versucht. Ihre künstlerischen Bemühungen wurden in zahlreichen Ausstellungen und Kunstmessen auf der ganzen Welt gezeigt, darunter auch auf der PAN in Amsterdam. Dieses spezielle Pastellgemälde wurde unmittelbar nach seiner Entstehung im Jahr 2018 privat direkt von der Künstlerin erworben und war bisher nirgendwo ausgestellt. Über den Künstler: Roos Hollemans (1989, Tilburg) konzentriert sich in ihrer Arbeit auf die Haut der Dinge. Sie interessiert sich dafür, wie das Spiel mit der Greifbarkeit und dem Maßstab der Form und der Farben eines Gegenstandes unsere Wahrnehmung und unser Gefühl für den Gegenstand beeinflussen kann. Ihre Motive stammen oft aus der Natur und von Orten der Naturgeschichte, auch aus dem Internet. Immer wiederkehrende Themen in ihrer Praxis sind die Formbarkeit und die Begehrlichkeit der natürlichen und materiellen Welt - vor allem als Konfrontation mit unserer eigenen Sterblichkeit und unserem Verlangen nach Schönheit. Studienhäute, Fliegenköder, Masken und andere kuriose Objekte dominieren die Pastellzeichnungen von Roos Holleman. "Ich betrachte meine Arbeit als eine Übung der Aufmerksamkeit: Studien der Objekte, ihrer Details, ihres Seins und ihres Platzes in der Welt. Streicheln ist ein Akt der Zuneigung. Das Zeichnen, das eine Kakophonie von Strichen erzeugt, verbindet mich auf diese intime Weise mit meinen Faszinationen. Es handelt sich um Objekte, die zwar äußerlich fühlbar sind, unter deren Oberfläche aber oft etwas vor sich geht. Ich bin eine Art Schamane, der mit Buntstiften unbelebten Dingen Leben einhaucht. Ich bin auch ein Pathologe, der optische Autopsien auf Papier durchführt. Beide suchen nach dem Außergewöhnlichen im Gewöhnlichen und nach dem Gewöhnlichen im Außergewöhnlichen. Der Teufel steckt im Detail" Roos Holleman arbeitet vor allem mit großformatigen, weichen Pastellzeichnungen, die versuchen, eine sensorische Erfahrung nachzuahmen, die sich nicht immer mit dem Sehen begnügt, wenn wir uns in der Gegenwart von Kunst und Natur befinden. Wie fühlt es sich zum Beispiel an, sich im Flaum eines Vogels zu verlieren? Die Gemälde und Zeichnungen des holländischen Barocks haben sie als Künstlerin tief beeinflusst, vor allem die Stillleben, in denen die wissenschaftliche und weltliche Neugier des Malers sehr greifbar ist. Die Aufhebung der Zeit, die Motive der Sterblichkeit und des Überflusses und die Körperlichkeit in diesen Werken sind Dinge, die sie in ihrer eigenen Praxis zu begreifen versucht hat. Es ist ein Weg, mit der Vergänglichkeit des Lebens und mit ihren eigenen Wünschen und Verlusten umzugehen. Vögel tauchen in ihrem Werk sehr oft auf, meist in Form von Studienhäuten, die sie in den Depots von Naturkundemuseen findet. Im Gegensatz zum Gefieder lebender Vögel sind Vogelbälge nicht dazu gedacht, bewundert - geschweige denn ausgestellt - zu werden, sondern um hinter den Kulissen studiert zu werden. Ihr Erscheinungsbild ist starr und kompakt gefaltet, ihre Körper werden von Menschenhand buchstäblich zu Bündeln verblassender Farbe geformt. Dieser menschliche Eingriff in den Vogel und seine zerzauste Schönheit ist es, was sie an Vogelbälgen als Thema reizt. Sie verkörpern für sie die komplexe Beziehung, die wir zur Natur haben, auf eine sehr intime Weise. Wenn sie diese toten Vögel zeichnet, konzentriert sie sich unter anderem auf deren anthropomorphe Züge. Zusammen mit einem Spiel mit Maßstab und Textur versucht sie, eine Verbindung zwischen dem Betrachter und dem Werk herzustellen. Produktinformation Technik: Pastell auf schwarzem Papier Größe: B 154 X H 225 Auflage: Einzelstück, in schwarzem Holzrahmen Dieses besondere Kunstwerk wurde noch nie öffentlich ausgestellt. Es wurde unmittelbar nach seiner Entstehung im Jahr 2018 direkt von der Künstlerin erworben.
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