Extremely rare minimalist side chairs model T12, designed by Luigi Caccia Dominioni and Pier Giacomo Castiglioni for Azucena, Italy 1959. Acquired from old stock directly from Azucena, these chairs appear to be unique prototypes from the T12 chair and possibly never (mass)-produced. As the final T12 model was produced by Palini Brescia, with plywood seat and backrest and with lighter metal structure. Both chairs are still in pristine condition, they were found wrapped in paper, indicating they've never been used. The chairs feature characteristic dark grey metallic painted tubular frames and natural leather seats securely fastened on metal plates. Besides their simple beauty, these chairs show intricate details when you look closer. Additionally, they offer the practicality of being stackable. Amazing chairs for a special collection or museum possibly. Priced and sold per chair. Founded in 1947 by Luigi Caccia Dominioni, Ignazio Gardella and Corrado Corradi Dell’Acqua, Azucena has always been held in the highest esteem as an Italian brand, combining formal elegance, understated luxury and an aesthetical purity in its collections, all manufactured to the highest standard. Named after Azucena, the gypsy in the Italian opera Il Trovatore, the architects created this brand to bring together a number of collections to furnish buildings they had designed. At the same time they saw an opportunity to produce individual pieces as part of their series of furniture collections. This resulted in a range of iconic pieces - in particular the “Catilina” chair - recognisable for marrying different but very refined materials, reworked into traditional stylistic forms. Luigi Caccia Dominioni won the prestigious Compasso d’Oro for important projects such as the Sedia T12 Palini and the Super door. He also received the Compasso d’Oro for his career and for his objective contribution to the very definition of Italian design and the originality of its content.
Äußerst seltene minimalistische Beistellstühle Modell T12, entworfen von Luigi Caccia Dominioni und Pier Giacomo Castiglioni für Azucena, Italien 1959. Aus alten Beständen direkt von Azucena erworben, scheinen diese Stühle einzigartige Prototypen des T12-Stuhls zu sein und wurden möglicherweise nie (in Serie) produziert. Das endgültige Modell des T12 wurde von Palini Brescia hergestellt, mit Sitz und Rückenlehne aus Sperrholz und mit einer leichteren Metallstruktur. Beide Stühle sind noch in tadellosem Zustand, sie wurden in Papier eingewickelt gefunden, was darauf hindeutet, dass sie nie benutzt wurden. Die Stühle haben charakteristische dunkelgraue, metallisch lackierte Rohrrahmen und Sitze aus Naturleder, die fest auf Metallplatten befestigt sind. Neben ihrer schlichten Schönheit zeigen diese Stühle bei näherer Betrachtung auch komplizierte Details. Außerdem sind sie praktisch, weil sie stapelbar sind. Erstaunliche Stühle für eine besondere Sammlung oder ein Museum. Preis und Verkauf pro Stuhl. Azucena wurde 1947 von Luigi Caccia Dominioni, Ignazio Gardella und Corrado Corradi Dell'Acqua gegründet und genießt seit jeher höchstes Ansehen als italienische Marke, die formale Eleganz, dezenten Luxus und ästhetische Reinheit in ihren Kollektionen vereint, die alle auf höchstem Niveau gefertigt werden. Benannt nach Azucena, der Zigeunerin aus der italienischen Oper Il Trovatore, schufen die Architekten diese Marke, um eine Reihe von Kollektionen für die Ausstattung der von ihnen entworfenen Gebäude zusammenzuführen. Gleichzeitig sahen sie die Möglichkeit, Einzelstücke als Teil ihrer Serien von Möbelkollektionen zu produzieren. So entstand eine Reihe von ikonischen Stücken - insbesondere der Stuhl "Catilina" -, die sich durch die Kombination verschiedener, aber sehr raffinierter Materialien auszeichnen, die in traditionellen stilistischen Formen verarbeitet wurden. Luigi Caccia Dominioni wurde mit dem renommierten Compasso d'Oro für wichtige Projekte wie die Sedia T12 Palini und die Super-Tür ausgezeichnet. Er erhielt den Compasso d'Oro auch für seine Karriere und für seinen objektiven Beitrag zur Definition des italienischen Designs und für die Originalität seiner Inhalte.
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