A feeding woman is an artwork realized by Suzanne Tourte in 1950s. Etching, 22 x 13 cm. Artist's proof. Hand signed on the right left. Good conditions, exept some yellowing on the paper due by time. Suzanne Tourte , was born on December 16, 1904 in Cormontreuil (Marne) and died in Argenteuil on April 18, 1979, is a French painter and lithographer. She moves to Paris in 1924, where she evolves in the artistic and literary world. André Maurois, Hervé Bazin, Paul Guth, Armand Lanoux, Louise de Vilmorin, Robert Mallet, Paul Fort cultivated her friendship and sang her praises. At the beginning of the 20th century, when the fundamental concepts of art were being questioned, Suzanne Tourte witnessed unbridled competition between artists seeking new ways of expression: the audacity of Fauvism, the affirmation of Cubism, the birth of abstraction, the aggressiveness of expressionism and many others, then the "return to order" in the Second World War. At the heart of this turmoil, Suzanne Tourte knew how to create her own universe. Her early works are frankly figurative. She then evolved towards a so-called "tortuous" period where the modeling of her characters is outlined in a line. But it is around the fifties that she, having reached the full maturity of her painting, gives her best. This very personal work, the most built, corresponds to the so-called geometric period.
Eine fütternde Frau ist ein Kunstwerk von Suzanne Tourte aus den 1950er Jahren. Radierung, 22 x 13 cm. Probedruck der Künstlerin. Handsigniert rechts links. Guter Zustand, mit Ausnahme einiger Vergilbungen auf dem Papier, die auf die Zeit zurückzuführen sind. Suzanne Tourte, geboren am 16. Dezember 1904 in Cormontreuil (Marne) und gestorben in Argenteuil am 18. April 1979, ist eine französische Malerin und Lithografin. Sie zieht 1924 nach Paris, wo sie sich in der künstlerischen und literarischen Welt weiterentwickelt. André Maurois, Hervé Bazin, Paul Guth, Armand Lanoux, Louise de Vilmorin, Robert Mallet, Paul Fort pflegten ihre Freundschaft und lobten sie. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als die grundlegenden Konzepte der Kunst in Frage gestellt werden, wird Suzanne Tourte Zeugin eines ungezügelten Wettbewerbs zwischen Künstlern, die nach neuen Ausdrucksformen suchen: die Kühnheit des Fauvismus, die Bejahung des Kubismus, die Geburt der Abstraktion, die Aggressivität des Expressionismus und viele andere, dann die "Rückkehr zur Ordnung" im Zweiten Weltkrieg. Mitten in diesem Aufruhr versteht es Suzanne Tourte, ihr eigenes Universum zu schaffen. Ihre frühen Werke sind rein figurativ. Sie entwickelte sich dann zu einer sogenannten "quälenden" Periode, in der die Modellierung ihrer Figuren in einer Linie skizziert wird. Aber erst in den fünfziger Jahren, als sie die volle Reife ihrer Malerei erreicht hatte, gab sie ihr Bestes. Dieses sehr persönliche Werk, das am meisten gebaut ist, entspricht der so genannten geometrischen Periode.
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