The artwork made part form the solo show ONIRIX.
ONIRIX is a project about how we remember and interpret our own dreams. Nine years ago the artist has three dreams in three different nights. He paint this dreams in three parts, each part having three sequences. The results is the nine paintings, every painting representing a scene from the three dreams. Each painting has attached a text written by the artist like in a screenplay.
Scene IX - The Emotional Reunion - FM
The last few meters to the entrance of the house were the hardest part, because of the 3 steps we had to climb. The old black hero was still unknown to me, even though I kept trying to see her face, but it was deeply buried in the darkness of her black head scarf. When we finally reached the entrance of the doorless house, I could see inside: there was only one dark huge room with only one bed in the middle. As soon as we got inside, she just stood up and transformed again:
she was still wearing all black but now she was much younger, about my age, and had long black hair. Now I could finally see her face. A face that I recognized... We stared at each other in disbelief and overwhelming happiness for a few moments, and then we sat on the edge of the bed, were, after a few more moments of teary eye contact we grabbed each other in a great embrace that had no beginning and no end.
Das Kunstwerk ist Teil der Einzelausstellung ONIRIX.
ONIRIX ist ein Projekt darüber, wie wir unsere eigenen Träume erinnern und interpretieren. Vor neun Jahren hatte der Künstler drei Träume in drei verschiedenen Nächten. Er malte diese Träume in drei Teilen, wobei jeder Teil drei Sequenzen hatte. Das Ergebnis sind neun Gemälde, wobei jedes Gemälde eine Szene aus den drei Träumen darstellt. Jedem Bild ist ein Text beigefügt, den der Künstler wie bei einem Drehbuch geschrieben hat.
Szene IX - Das emotionale Wiedersehen - FM
Die letzten Meter bis zum Eingang des Hauses waren der schwierigste Teil, denn es waren 3 Stufen zu überwinden. Die alte schwarze Heldin war mir immer noch unbekannt, obwohl ich immer wieder versuchte, ihr Gesicht zu sehen, aber es war tief in der Dunkelheit ihres schwarzen Kopftuches vergraben. Als wir endlich den Eingang des türlosen Hauses erreichten, konnte ich hineinsehen: Es gab nur einen dunklen, riesigen Raum mit nur einem Bett in der Mitte. Sobald wir drinnen waren, stand sie einfach auf und verwandelte sich wieder:
sie war immer noch ganz schwarz gekleidet, aber jetzt war sie viel jünger, etwa in meinem Alter, und hatte lange schwarze Haare. Jetzt konnte ich endlich ihr Gesicht sehen. Ein Gesicht, das ich erkannte... Wir starrten uns ein paar Momente lang ungläubig und überwältigend glücklich an, und dann setzten wir uns auf die Bettkante, wo wir uns nach ein paar weiteren Momenten tränenreichen Augenkontakts in einer großen Umarmung festhielten, die keinen Anfang und kein Ende hatte.
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