HOC 44.09 (Abstract Painting) Lacquer on Aluminum. Tilman started to create the series ‘HOCs’ in 2006. These works vary in dimensions. Recognizing the architectural potential of the ‘Stacks’ series, Tilman developed the underlying idea further, which resulted in the works titled ‘HOC/House of Color’. These painted objects almost resemble modernist buildings – just on a smaller scale - opening up spaces to explore the ephemeral quality of light within a given spatiality. They can be seen as a ‘marriage’ between architecture and light. ‘HOCs’ are generally composed of hand-painted aluminum profiles. They can be experienced either hanging on the wall or being set on a table or plinth. Born in Munich, Germany, Tilman is an abstract artist and curator. His work includes paintings, built environments, and stacked and layered wall and floor-based objects. He is a founder and current curatorial advisor of Dolceacqua Arte Contemporanea (d.a.c.) in Dolceacqua, Italy, and was a founder and former Chief Curator of the Center for Contemporary Non-Objective Art (CCNOA) in Brussels, Belgium. Tilman lives and works in New York City and Dolceacqua, Italy. Tilman is inspired by the traditions of Concrete Art and Minimalism. The objects he creates use form and color to interpret light and space, engaging the curiosity of viewers. As an active participant in his visual surroundings, his natural curiosity leads him to notice forms, compositions, colors and other sensory impressions occupying public spaces. These concrete elements of the common visual world then take on a new, non-objective presence in his mind. He later interprets these found visual elements into made concrete objects through a reductive process, eliminating what is not necessary and allowing the essence of his findings to manifest anew. Artworks by Tilman are included in numerous private and institutional collections, including those of Deutsche Bank, Pfizer, Teachers Insurance, The New York Public Library and the Musée d’art Moderne, Neuchâtel, Switzerland.
HOC 44.09 (Abstrakte Malerei) Lack auf Aluminium. Tilman hat 2006 begonnen, die Serie 'HOCs' zu schaffen. Diese Werke variieren in ihren Dimensionen. Als er das architektonische Potenzial der 'Stacks'-Serie erkannte, entwickelte Tilman die zugrunde liegende Idee weiter, was zu den Werken mit dem Titel 'HOC/House of Color' führte. Diese bemalten Objekte ähneln fast modernistischen Gebäuden - nur in kleinerem Maßstab - und eröffnen Räume, um die ephemere Qualität des Lichts innerhalb eines bestimmten Raums zu erforschen. Sie können als eine "Ehe" zwischen Architektur und Licht betrachtet werden. HOCs" bestehen im Allgemeinen aus handbemalten Aluminiumprofilen. Man kann sie entweder an der Wand hängend oder auf einem Tisch oder Sockel stehend erleben. Tilman wurde in München geboren und ist ein abstrakter Künstler und Kurator. Sein Werk umfasst Gemälde, gebaute Umgebungen sowie gestapelte und geschichtete Wand- und Bodenobjekte. Er ist Gründer und derzeitiger kuratorischer Berater von Dolceacqua Arte Contemporanea (d.a.c.) in Dolceacqua, Italien, und war Gründer und ehemaliger Chefkurator des Center for Contemporary Non-Objective Art (CCNOA) in Brüssel, Belgien. Tilman lebt und arbeitet in New York City und Dolceacqua, Italien. Tilman ist inspiriert von den Traditionen der Konkreten Kunst und des Minimalismus. Die von ihm geschaffenen Objekte nutzen Form und Farbe, um Licht und Raum zu interpretieren und die Neugier des Betrachters zu wecken. Als aktiver Teilnehmer an seiner visuellen Umgebung führt ihn seine natürliche Neugierde dazu, Formen, Kompositionen, Farben und andere Sinneseindrücke im öffentlichen Raum wahrzunehmen. Diese konkreten Elemente der gewöhnlichen visuellen Welt nehmen dann in seinem Kopf eine neue, nicht-objektive Präsenz an. Später interpretiert er diese vorgefundenen visuellen Elemente durch einen reduktiven Prozess zu konkreten Objekten, indem er das Unnötige eliminiert und die Essenz seiner Entdeckungen neu zum Vorschein kommen lässt. Werke von Tilman befinden sich in zahlreichen privaten und institutionellen Sammlungen, darunter die Deutsche Bank, Pfizer, Teachers Insurance, The New York Public Library und das Musée d'art Moderne, Neuchâtel, Schweiz.
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