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Tino Stefanoni
color screen printing
published edition
2005
signed and numbered by the artist on the front
n./150 ex
BIOGRAPHY
Tino Stefanoni (06/07/37 - 02/12/17), born in Lecco, studied at the Beato Angelico artistic high school and at the Faculty of Architecture of the Polytechnic of Milan.
He has been present in the international art world for more than fifty years.
Tino Stefanoni's work, although not belonging strictly to that of conceptual art, has in fact always developed in the same area of research. He has always looked at the world of everyday things and objects, proposing them in their most disarming obviousness, like tables in a visual primer or pages of an instruction booklet where images replace words.
Unlike the animal world and the vegetal world which are not pertaining to man, the world of things is instead the only tangible sign of his existence, and therefore of his property, a trace of his thought and his history where they can be create art and beauty that is not the art and beauty of nature.
In the research, the interest in wanting to present things rather than in wanting to represent them and, at the same time, in covering them with subtle irony and magic drawn from an aseptic operation as in a lucid dream, so to speak, which can making elementality and mystery coexist, two elements that by their nature are not at all close but close in counterpoint.
Even in today's paintings, where the canons of classical painting (in the strict sense of the term) are deliberately exasperated in favor of a pictorial didactic (light, chiaroscuro, color design), the world of things always reveals itself which, while remaining the resolving moment of his work, is naturally loaded with metaphysical meanings, the same meanings of the paintings with the black and shaded lines definable as sinopies of the previous ones.
The enchanted disenchantment - Painting as an object - The state of facts - Objective irony - Illusion revealed - Platonic loves - Emoticons - Metaphysics of everyday life - Irony, poetry and so on - Magical conceptuality - The enigma of the obvious - Painting of the mind, are some significant titles of texts written on his work. The false enchantment, therefore, of his apparently classical painting, disguises the lyrical-conceptual moment of his work which is entirely rigorously rational and, paradoxically, <>, to the point of wanting to underline that painting is nothing other than a object for the mind like the chair, table or bed are objects for the body.
Tino Stefanoni
farbsiebdruck
veröffentlichte Auflage
2005
vom Künstler auf der Vorderseite signiert und nummeriert
n./150 Ex
BIOGRAPHIE
Tino Stefanoni (06/07/37 - 02/12/17), geboren in Lecco, studierte am Kunstgymnasium Beato Angelico und an der Fakultät für Architektur des Polytechnikums von Mailand.
Er ist seit mehr als fünfzig Jahren in der internationalen Kunstwelt präsent.
Das Werk von Tino Stefanoni ist zwar nicht streng der Konzeptkunst zuzuordnen, hat sich aber immer im selben Forschungsbereich entwickelt. Er hat sich immer mit der Welt der alltäglichen Dinge und Objekte befasst und sie in ihrer entwaffnenden Offensichtlichkeit präsentiert, wie Tabellen in einer visuellen Fibel oder Seiten einer Gebrauchsanweisung, in der Bilder die Worte ersetzen.
Im Gegensatz zur Tier- und Pflanzenwelt, die nicht zum Menschen gehören, ist die Welt der Dinge stattdessen das einzige greifbare Zeichen seiner Existenz und damit seines Besitzes, eine Spur seines Denkens und seiner Geschichte, in der sie Kunst und Schönheit schaffen können, die nicht die Kunst und Schönheit der Natur ist.
In der Forschung ist das Interesse daran, die Dinge darzustellen, anstatt sie abbilden zu wollen, und sie gleichzeitig mit subtiler Ironie und Magie zu überziehen, die aus einer aseptischen Operation wie in einem luziden Traum stammen, sozusagen, die das Elementare und das Geheimnisvolle nebeneinander bestehen lassen kann, zwei Elemente, die sich ihrer Natur nach überhaupt nicht nahe stehen, sondern im Kontrapunkt nahe sind.
Auch in den heutigen Gemälden, in denen der Kanon der klassischen Malerei (im strengen Sinne des Wortes) zugunsten einer Bilddidaktik (Licht, Helldunkel, Farbgestaltung) bewusst überspannt wird, offenbart sich immer die Welt der Dinge, die, während sie das auflösende Moment seines Werks bleibt, natürlich mit metaphysischen Bedeutungen aufgeladen ist, denselben Bedeutungen der Gemälde mit den schwarzen und schraffierten Linien, die als Sinopien der vorherigen definiert werden können.
Die verzauberte Entzauberung - Die Malerei als Objekt - Der Zustand der Tatsachen - Die objektive Ironie - Die entlarvte Illusion - Die platonische Liebe - Die Emoticons - Die Metaphysik des Alltags - Die Ironie, die Poesie usw. - Die magische Begrifflichkeit - Das Rätsel des Offensichtlichen - Die Malerei des Geistes, sind einige signifikante Titel von Texten, die über sein Werk geschrieben wurden. Der falsche Zauber seiner scheinbar klassischen Malerei verbirgt also das lyrisch-konzeptionelle Moment seines Werks, das ganz und gar streng rational und paradoxerweise ist, bis zu dem Punkt, dass er unterstreichen will, dass die Malerei nichts anderes als ein Objekt für den Geist ist, wie der Stuhl, der Tisch oder das Bett Objekte für den Körper sind.
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